Wir sind ein junges Paar, das es liebt über schöne Nebensachen nachzudenken, zu reden und zu schreiben. Wir beleben gerne Gedanken und Phantasien. Auch euch möchten wir lieber mit unseren Erlebnissen und Phantasien inspirieren, als dass sie niedergeschrieben in einer Shachtel verstauben. Doch eines Voraus: Um euren Gedanken keine Grenzen zu setzen, verzichten wir hier auf Bilder, denn diese sollen in euren Köpfen entstehen.

Sonntag, 30. Mai 2010

Neuer Blog in Arbeit

Ich habe mich wieder aufgerafft. Derzeit sitze ich an einem schicken Layout für das neue Kliteratur-Blog (sieht schon lecker aus). Geschichten legen auch ein paar parat. Ihr dürft euch also freuen. Die Adresse wird aber erst verraten, wenn alles fertig ist.

soweit erstmal viele liebe Grüße

Zimt

Donnerstag, 8. April 2010

Hallo und Tschüß

Wie das Leben so spielt ändern sich Dinge: Manche schneller, als einem lieb ist, andere langsam. Ja, ihr ahnt es... Es hat sich ausgezimtet und auch ausgecocot, wir gehen nun getrennte Wege und der Blog bleibt als Halbwaise zurück. Wir danken euch dennoch für die lieben Kommentare, denn obwohl es leider nicht sonderlich lang ging (was das Schreiben anging), habt ihr uns doch Spaß bereitet: Abende mit Schreiben, mit Lesen, mit zartem Sex, mit hartem Ficken und immer wieder dem Gedanken im Hinterkopf, ob man euch schriftlich teilhaben lässt.

Es war schön, dass wir euch inspirieren konnten und durften, unseren Verbal-Exhibitionismus vor euch ausleben konnten. Da der eine oder die andere von uns die Lust am lustvollen Schreiben bestimmt nicht verlieren wird, geht es sicherlich an anderer Stelle irgendwann weiter, doch derzeit ist leider erstmal Funkstille. Sobald es wieder etwas zu lesen gibt, werden wir euch natürlich die neue Adresse mitteilen (anderes Obst, anderes Gemüse, anderes Gewürz, andere Adresse....), denn es war wirklich ein großer Spass, den man kaum missen möchte.



viele Liebe Grüße

sowohl von Coco als auch vom Zimt

Mittwoch, 17. Februar 2010

Einkaufsfreude (Zimts Sicht)

Hier mal eine Geschichte, die Wir aus beiden Sichten erzählen werden. Vorerst gibt es hier Zimts sicht, Cocos Sicht liegt auch schon in der Schublade. Ob es erfunden oder wahr ist verraten wir nicht. Nur soviel: Das Kleid, das Coco am Silvesterabend trug war wirklich heiß. Und es hatte einen Rollkragen.Doch genug der Hyroglyphen -lest erstmal.


Wir hatten sicher schon zehn Klamottenläden durchstöbert, und immer noch kein Kleid gefunden, das Coco kompromisslos gefiel. Es war kurz vor Sylvester und wir waren nicht die einzigen, die sich noch für den Neujahrsstart einkleiden wollten. Ich hatte den Eindruck, dass die Boutiquen immer voller wurden und hatte langsam die trockene Einkaufsluft satt. Dennoch riss ich mich zusammen. Schließlich gefiel es mir Einfluss auf Cocos Wahl zu haben und meine Vorstellungen vom Kleid mit einbringen zu können. In einer Passage hatte ich mir eine Cola geholt, um wieder wacher zu werden und saß nun vor einer Umkleidekabine auf einem Sitzsack. Coco war mit zwei Kleidern darin verschwunden um sie anzuprobieren. Sie wusste, dass ich bereits einen Favouriten hatte: das schwarze Strickkleid hatte ich ausgewählt und sie probierte es wahrscheinlich nur aus Gefälligkeit an, denn eigentlich mochte sie keine Rollkrägen. Gerade das fand ich daran heiß: Obenherum geschlossen ließ es keinen Blick zu, bot dafür aber umso mehr von ihren Beinen dar. Kombiniert mit ein paar schicken Strümpfen und Stiefeln würde es mich wahrscheinlich die ganze Silvesternacht anheizen…

Ich sinnierte vor mich hin, als Coco den Vorhang zur Seite schob und mich ansah. „Zimt? Was meinst du dazu?“ weckte sie mich aus meinem Tagtraum. Sie hatte erst ihre Wahl angezogen. Und ich war der Meinung das Braune Kleidchen würde am Rücken eine Falte werfen und ihr nicht wirklich so gut stehen. Auch wenn ich zugeben musste, dass der Wasserfallausschnitt etwas für sich hatte, wollte ich sie überzeugen, doch erstmal das andere Kleid anzuprobieren. „Aber dein Po sieht darin super aus“, lächelte ich sie an als sie sich einmal ganz herumgedreht hatte. Sie besah sich ihren Hintern im Spiegel und lachte  zurück. „Ok, ich zieh mal das Schwarze an.“ Sie drückte mir noch einen kurzen Kuss auf den Mund und verschwand wieder in der Umkleidekabine. „Siehst du mal nach einem Gürtel, Süßer?“ fragte sie durch den Vorhang. Ich suchte eine kurze Weile und wurde fündig. Ich brachte ihr einen breiten braunen Ledergürtel, der zu ihren Stiefeln passen könnte und reichte ihn ihr hinein. Dabei sah ich ihren Po gerade unter dem Strickkleid verschwinden. Kurz darauf stand sie vor mir.

Es sah wunderbar aus. Der Gürtel auf ihrer Hüfte betonte ihre Formen, der Saum hörte genau an der richtigen Stelle auf. „Das ist schön weich.“ Meinte Coco, „und der Rollkragen ist sogar bequem.“ sie drehte sich vor mir um: „Und mein Po sieht darin doch auch gut aus?“,fragte Sie und sah mich über die Schulter an, während sie mir ihren Hintern hinstreckte. Ich lächelte nur, griff nach ihren Rundungen und sah kurz durch den Laden. Die Umkleide lag in einer Nische und war nicht besonders gut einzusehen… In mir loderte mit einem Mal Lust auf und ich hätte Sie am liebsten sofort hier genommen, doch sie lenkte mich ab. „Ich hab noch ein anders gesehen, das würde ich aber auch noch gerne anprobieren“. Ich setzte mich wieder hin, als sie mit einem weiteren Kleid in der Umkleide verschwand. Ich träumte meinen geilen Tagtraum weiter. Sie war zu sehr auf ihren Einkauf fixiert, als dass ich ihr jetzt davon erzählen wollte. In Gedanken waren wir grade gemeinsam in der Umkleide.  Wie gerne hätte ich sie dort drinnen geleckt, während hier die Leute durch den Laden bummelten und davon wenig ahnten.

„Zimti, schaust du mal?“ Ich wunderte mich, dass sie nicht einfach herauskam, aber dennoch stand ich auf und schob den Vorhang ein wenig zur Seite. Wieder einmal schien Coco meine Gedanken zu lesen. Ihr blanker Po blitzte mir entgegen. Im Spiegel lächelte Sie mich an: „komm endlich rein!“ Nochmal sah ich durch den Laden, niemand sah mich, wie ich zu Coco in die Umkleide huschte.

Ich wollte mich grade hinter ihr hinknien, meinen Kopf zwischen ihre Schenkel drücken, anfangen sie zu lecken, als Coco zurück wich. „Nein. Steh auf. Nimm mich sofort!“ Unsere Blicke trafen sich im Spiegelbild. „Los!“ flüsternd forderte sie mich auf meine Hose auf zumachen und auf der Stelle anzufangen. Sie blickte in den Spiegel, sah mir genau zu, als ich mich langsam in sie schob. Sie war noch nicht sehr feucht und fühlte sich unglaublich eng an. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen und auch Coco presste ihre Lippen aufeinander.

Langsam fing sie an ihre Hüfte zu bewegen, zu kreisen und sich immer wieder gegen mich zu pressen. Ich spürte, wie Coco sich kräftig anspannte. Sie hatte es eindeutig darauf abgesehen, mich schnell kommen zu lassen. Mit gespannten Augen sah sie mir zu, fixierte mich mit ihrem Blick im Spiegel und schien stumm zu stöhnen. Der der Gedanke, jederzeit erwischt zu werden, Cocos Enge und die Art wie sie mich ansah, machten mich wild. Unter dem Vorhang sah ich Schuhe: Eine Frau musste genau neben uns stehen. Coco sah es auch und stieß noch fester mit ihrem Becken nach mir. Ich hielt die Luft an, weil ich nicht  aufstöhnen wollte, konnte mich aber auch so kaum noch halten. Coco war von meiner augenscheinlichen Besinnungslosigkeit angestachelt und hatte den Spieß umgedreht: Nicht ich nahm sie, sondern sie mich. Immer heftiger schwang sie ihren Hintern vor mir und knetete mein Geschlecht förmlich mit ihrer warmen und eng angespannten Papaya. Ich war schon im Begriff zu kommen, als Coco mich abrupt wegstieß. Sie hielt mein Teil fest umschlossen, damit ich noch nicht abspritzen konnte. „Wir können doch hier keine Sauerei machen,“ flüsterte sie mir ins Ohr und glitt an mir herab. Ich sah wie ihr Spiegelbild mich tief in den Mund nahm, konnte mich nicht mehr zügeln und stöhnte auf. Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Gleichzeitig saugte Coco fest an mir. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und ließ mich gehen.


Als ich meine Augen wieder öffnete standen wieder ein paar Beine vor dem Vorhang. Coco zog gerade ihre Jeans an, als eine Frauenstimme fragte, ob alles in Ordnung sei. Schnell streifte sie sich ihr Oberteil über. Gemeinsam schoben wir den Vorhang zur Seite um zu antworten.

Dienstag, 9. Februar 2010

Revanche

Premiere! Cocos erste veröffentlichte Geschichte. Der Anlass ist etwas pikant: Die Geschichte hatte sie dem Zimt via Skype beschrieben, zur Belohnung durfte sie zusehen, wie die Story auf den Zimt wirkte... Danach musste erstmal das Laptop geputzt werden. Auch euch wünschen wir sehr viel Spaß beim Lesen der ausgearbeiteten Version!

Nach langer Zeit ist Zimt endlich wieder zu Besuch. Und wie er das öfter tut, hat er auch diesmal ein erotisches Geschenk mitgebracht. Manchmal könnte man meinen, er läse in meinen Gedanken die geheimsten Wünsche: es sind Handschellen, die er nach dem Abendessen aus seiner Tasche zieht. Das schwarze Plüsch macht sie komfortabler, ohne dabei zu kitschig auszusehen. Er will sie mir gleich anlegen, doch ich hatte mir den Abend etwas anders vorgestellt. Das Zimmer Schlafzimmer hatte ich leicht mit Kerzen beleuchtet und wollte eigentlich meine Vorstellungen ausleben. Die Handschellen kommen mir da als Ersatz für das Tuch, das ich schon bereit gelegt hatte, gerade gelegen.

Ich nehme ihm die silbernen Metallfesseln ab und umarme ihn. Als er seine Hände auf mein Gesicht legt, um mich zu küssen, lasse ich sie schnell zuschnappen. Ich führe den verdutzten Zimt ins Schlafzimmer und schupse ihn aufs Bett.
Ich würde ihn schön langsam heiß machen und mir holen, was ich will: Ich drehe ihm den Rücken zu. Langsam streife ich mir mein Top ab. Der Blick über die Schulter schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich habe ihn kurz im Blick, kann nachsehen, ob er auch brav liegen bleibt und sehe dabei auch etwas verführerisch aus. Letzteres verrät mir die kleine Beule, die sich schon jetzt in seiner Hose abzeichnet. Ich beuge mich tief vornüber, so dass er mehr als nur meinen Prallen Po sehen kann, wenn ich mir Hose und Slip ausziehe. „Mhm, lecker“, höre ich ihn hinter mir flüstern. Oh ja: lecker sollte es noch werden.
Ich spüre wie mich die frohe Erwartung über das folgende Spiel schon feucht werden lässt. Zimt endlich mal hilflos in zu sehen, wäre wunderbar. Sonst dominierte er meist mich, doch das würde sich heute ändern. Ich würde mich revanchieren, nicht das devote Mädchen sein, das er so liebte. Naja, vielleicht schon –aber nur wenn er auch brav mitspielte.

Ich setze mich auf ihn, das Hemd habe ich schnell offen: ein kräftiger Ruck und seine glatt rasierte Brust war bereit meine heißen Küsse zu empfangen. Meine Nähkünste würden das schon wieder richten: ich hatte ihm ja schon einmal Knöpfe angenäht… Bei der Hose würde das nicht so leicht gehen, doch ich will ihn nackt haben. Sofort. Kaum habe ich meinen Zimt entblättert setzte ich mich wieder auf ihn.
Mit kreisenden Hüften küsse ich leidenschaftlich seine Brust, leckte seine Brustwarzen und lausche seinem leisen Stöhnen. Er zuckt kurz zusammen, als ich ihn leicht in die Nippel beiße, hält den Atem an und bäumt sich auf. Ich kralle meine Fingernägel in seine Flanken und reibe mich energisch an seinem Harten. Wie stimulierend und geil sich sein warmer Paulino an meiner Klitoris anfühlt… Seine Augen verraten Ungeduld, doch die ist mir jetzt egal. Langsam greife ich nach der Schokoladensoße, die ich neben dem Bett bereitgestellt hatte.

Ich gieße ein wenig auf seine Brust, verteile die kühle Soße mit den Fingern. Er hebt an etwas zu sagen, doch ich verbiete ihm forsch den Mund. Nur damit klar war, dass ich meinen Kopf durchsetzen will. Auch wenn das hier grade eine zarte Gangart ist, muss ich ja klarstellen, dass er zu tun hatte, was ich befehle. Und jetzt hat er gefälligst der Teller für meinen Nachtisch zu sein, den ich ihm zart ablecken werde. Die Schokospur führt jetzt von seiner Brust, bis nach unten. Wäre es Eis, hätte ich nun Eis am Stiel. Doch der Schokoladengeschmack ist nicht alles: ich will alles schmecken, wenn ich ihn blase: meine Papaya, ihn und Schoki.

Ich setze mich schnell auf, stecke ihn kurz in mich, während ich Zimt festhalt und zügle, damit er nicht zustoßen würde. Nur kurz will ich seine Eichel reiten, um kurz darauf uns beide zu schmecken.
Nun wandere ich mit der Zunge die Schokladenstraße hinab, züngle über seinen Bauch während ich seinen großen und heißen Freudenspender massiere. Noch ein Klecks Schokolade und ich würde meinen Heißhunger an ihm stillen: langsam lecke ich seine Eier, zart küsse und sauge ich sie, so dass er sich vor Geilheit aufbäumt. Ich weiß, dass es wenig gab, was ihn mehr durchdrehen ließ, also nehme ich sie beide gleichzeitig in meinen Mund, sauge an ihnen und packe seinen Harten fest mit der rechten Hand. Ich höre sein tiefes Aufstöhnen und es macht mir Spaß zu wissen, dass er nichts tun kann, außer sich mir hinzugeben. Er ist gefesselt und würde heute mein Spielzeug sein, mein Nachtisch. Ich würde ihm den Verstand rauben, ihn sein blaues Wunder erleben lassen.

Jetzt nehme ich seinen Schaft, sehe Zimt tief in die Augen und verschlinge ihn noch tiefer, als bisher. Meine Nase stößt fast an seine Lenden. Wieder zwei Zentimeter weniger bis zu meinem Ziel: den perfekten Deep Throat zu schaffen, Zimt komplett aufnehmen zu können. Ich stelle mir vor, wie ich ihn in mir langsam in meiner inzwischen heißen und feuchten Mitte aufnehme und blase ihn ruppig und hart, so dass er sich immer heftiger unter meinen Händen windet. Jetzt würde ich mich führ die zarten Liebesschmerzen rächen, die er mir so gerne zufügte. Ich kralle mich wieder fest in seinen Po, gerade so, dass er die Stirn runzelt. Ich gebe ihm eine leichte Ohrfeige, weil er nicht zusieht. „Schau mich an, Zimt“ fauche ich. Beinahe erschrecke ich, als ich die Furie in mir durch meine Mund sprechen höre, doch ich fühle mich stark und es macht mir Spaß ihn auf der einen Seite zwar zu bedienen, aber dabei die Zügel in der Hand zu haben. Nicht nur die Zügel hatte ich in der Hand: ich habe ihn im wahrsten Sinne bei den Eiern. Ich massierte sie, während ich kräftig an seiner Eichel sauge und züngle.

Er stöhnt immer lauter. Mich macht es geil, das wusste er, wenn er mir auf diese Art Feedback gab –so oft waren mir Kerle zu leise, doch er stand auch beim Sex zu seiner Stimme.
Nachdem keine Schokolade mehr an ihm ist nehme ich etwas Gleitgel und massiere es ihm auf sein Prachtstück. Ich bin inzwischen zwar beileibe feucht genug, doch er soll es schön rutschig weich haben. Langsam kann ich mein Verlangen nicht mehr verbergen: ich küsse ihn leidenschaftlich auf den Mund, wandere dann den Hals hinab und drücke die Hüfte durch um ihn endlich in mir zu spüren.

„Halt gefälligst still! DU rührst dich nicht: das ist meine Angelegenheit!“ Er will darauf antworten, doch ich presse ihm die Hand auf den Mund. Ganz zufrieden ist er damit wohl nicht. Aber er muss stillhalten: ich will allein den Takt vorgeben. Ich will ihn nehmen, selbst entscheiden, ob es hart oder zart zugeht. Einerseits hätte ihn sofort hart zum Höhepunkt geritten, doch eine andere Aussicht wäre noch verlockender. Zu gerne spürte ich seinen Warmen Saft auf meiner Haut.

Mit angespanntem Becken reite ich ihn jetzt kräftig. Zimt wirft den Kopf in den Nacken und genießt es sichtlich. Doch ich muss schon wieder dafür sorgen, dass er still liegen bleibt: er will wieder ins Geschehen eingreifen und zustoßen. Also stütze ich mich mit den Händen auf seine Hüfte und drücke ihn nach unten. Dann stoße ich heftig zu: Ich drücke den Rücken durch, damit ich ihn auch an der richtigen Stelle in mir spüre. Wieder fängt er an zu stoßen. Ich höre auf zu reiten und verweile ein paar Sekunden, denn so geht es nicht. Also muss ich ihn wohl zappeln lassen: Ich steige ab, wandere zart mit der Zunge langsam über seinen Oberkörper, bevor ich in abermals verschlinge. Aber nur kurz, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. „Du kommst gefälligt auf meinem Gesicht, Zimti! Ich will deinen warmen Saft auf meiner Haut spüren, dich schmecken. Und jetzt setz dich auf die Bettkante!“ ich ziehe ihn hoch, helfe ihm auf, so dass er sich hinsetzen kann.

Nun stehe ich vor ihm. Einen Fuß neben ihm auf dem Bett, strecke ich ihm meine Papaya hin. Ich ist sofort klar, was er zu tun hat und als ich seinen Kopf nach vorne ziehe, fängt er auch sofort brav an mich zu lecken. Ich unterdrücke die Lust, stöhne nicht auf, sondern versuche meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Seine Zunge kreist um meine Klit, so wie ich ihm es befehle. Seine Hände können es scheinbar immer noch nicht lassen, und ich muss ihn wieder ermahnen mich loszulassen. Als er nach meinem Oberschenkel greift, packe ich ihn an den Haaren und ziehe ihn nach hinten.

Noch einmal täusche ich einen Ritt an: ich setze mich auf ihn, drücke feste meine Hüfte gegen seine und stoße drei, vier mal zu. „Du warst brav, lieber Zimt. Jetzt hast du dir auch was verdient. Wenn du brav bist nehme ich dir auch die Handschellen ab.“ Zimt nickt nur und streckt mir ergeben die Hände hin, damit ich aufsperren kann. Kaum habe ich die Handschellen abgenommen packt er nach meinem Hintern. Kräftig um spannen seine Hände meine Rundungen, die er so gern hat, während er mir einen langen, leidenschaftlichen und zarten Kuss gibt.

„Und jetzt werden hier mal die Regeln geändert, du kleines Miststück“, sagte Zimt energisch, „Ich denke du solltest jetzt hierfür gradestehen und dich entschuldigen.“ Zustimment nickt Zimt, also ich ihm vorschlage, dass ich ihn blasen könnte und ihm erlauben würde mich zu benutzen. Aber nur unter der Bedingung, dass er auch wirklich in meinem Gesicht käme. Das war meine Bedingung.

Ich kniete mich vor ihn und fing sofort an ihn an seiner Zimtstange zu saugen. Es dauert auch nicht lange, bis er mich bei den Haaren packt und meinen Kopf führt. Es zieht ein wenig, doch diesen leichtn Liebesschmerz genieße ich. Schließlich habe ich ihn auch etwas gequält. Er war nie derjenige, der sich zu unterwerfen hat. Daher war das schon eine Lektion für ihn, die ich auch entlohnen sollte.

Ich sehe nach oben, und fixiere seinen Blick, während er sich tief in meinen Mund schiebt. Oh Gott, denke ich, er meint es ernst. Ich kralle mich in seinen festen Po, was eine Wechselwirkung erzeugt: er zieht fester an meinen Haaren. M ihn zu besänftigen nehme ich seine Eier in die Hand und massiere sie, bis er schließlich meinen Kopf los lässt. „Denk dran: du sollst mir ins Gesicht spritzen“, erinnere ich ihn. Ich widme mich ganz und gar seinen Eiern, lasse ihn weiter seinen Harten massieren und sehe erwartungsvoll zu ihm hoch, lege ich jetzt Hand an mich an: Meinen ursprünglichen Plan, ihm noch ein abschließendes Dildospiel zu bieten, habe ich vor lauter Geilheit verworfen: am liebsten würde ich kommen, wenn er sich grade heiß und klebrig auf meinem Gesicht entlädt. Ich massiere meine Papaya, kreise immer schneller über meine Klit, denn auch er atmet zunehmend schneller. Noch einmal nehme ich ihn tief in den Mund. Immer schneller bewege ich meinen Kopf und bringe ihn endlich dahin, wo ich ihn haben will. Sein Paulino pulsiert, ein Pumpen kündigt seinen Höhepunkt an.

Noch einmal sehe ich ihm in die Augen, sauge weiter an seinen Cojones, während wir es uns beide selbst machen. Und da, ja, endlich geht mein Wunsch in Erfüllung: Zimts stöhnen tut seine Wirkung und ein Zucken durchfährt mich beinahe gleichzeitig explodieren wir. Als ich die Augen wieder öffne ist mein Gesicht nass von seinem Heißen Saft, der mir auf die Brüste tropft. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir die Handschellen schon viel Früher mitgebracht, Süße! –Aber nicht, dass du mir jetzt zu übermütig wirst.“ Ich komme gar nicht auf die Idee Zimt darauf zu antworten. Der soll sich mal nicht in Sicherheit wägen….

Sonntag, 7. Februar 2010

Papaya auf Eis [Teil #3]


Hallo liebe Leser! Hier der ersehnte letzte Teil des Dreiteilers. Coco war begeister von der Phantasie. -Mal sehen, was der Sommer bringt: die Geschichte könnte wahr werden ...

Hier noch die Links zu den anderen Teilen: Teil #1 ; Teil #2

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!


Wie einfach meine Liebste es doch hatte, diesen Kerl für sich zu gewinnen. Bisher war nicht viel Zeit vergangen und ich trotzdem würde er ihr wohl bald aus der Hand fressen. Kein Wunder: Cocos Lächeln zauberte ihr beinahe durchgehend diese wunderbaren Grübchen ins Gesicht. Und sie ließ keine Gelegenheit aus ihm tief in die Augen zu sehen. Dabei strahlte sie, als wäre er der Mann ihrer Träume. Ich hatte dabei zwar gemischte Gefühle, doch das war ja auch die Würze des Spiels. Wie weit ich sie im Ernstfall gehen lassen würde, wusste ich selbst noch nicht, aber ich ging auch nicht davon aus, dass Coco den Bogen überspannen würde. Die andere Frage war, wie ich im Ernstfall intervenieren würde, wie ich klarstellen würde, dass er unerwarteterweise in eine üble Falle getappt war.

Zwar wusste er, dass diese bezaubernde Blondine, die er sich da abschleppen wollte, vergeben war, doch er ging ja davon aus, dass sie von ihrem Kerl versetzt worden war und er nun als Tröster einspringen könnte. Dass er keinen Grund hatte sich in Sicherheit zu wägen, ahnte er nicht im Geringsten.

Gerade bekamen die beiden Turteltauben neue Drinks. Sie stießen an. Aus meiner Perspektive sah es beinahe so aus, als würde Coco einen Knicks machte, doch sie musste eigentlich auf dem Hocker sitzen. Er hingegen sah ihr nicht mal in die Augen. Ungehobelter Idiot, dachte ich bei mir, du könntest ruhig nochmal den Knigge lesen. Das gab mir etwas Ruhe. Schließlich bevorzugte Coco Gentlemen, die auch mal Türen auf halten, oder dabei helfen, den Mantel an zu ziehen. Dieses Exemplar war jedoch von einer anderen Sorte.

Ich gab dem Kellner ein Zeichen, er möge mir noch einen Drink mixen. Die White Russians hier waren wirklich erstklassig: nicht zu viel Vodka, gerade die richtige Menge Kaffeelikör und ausgiebig mit Milch schaumig geschüttelt: Lebowski wäre begeistert gewesen. Ich versuchte meinen Blick etwas von den Beiden zu lösen, denn Cocos Beute hatte mich bereits ertappt, wie ich die beiden ansah. Ich wollte aus keinen Fall, dass der Kerl sich von mir in irgendeiner Weise gestört fühlte.

Ich war nicht gut im Lippenlesen. Doch Cocos Art nicht nur mit der Stimme zu sprechen und vieles mit Bewegung zu untermalen, machte es mir leichter. Sie bedeutet offensichtlich, dass sie gerne tanze. Er ging scheinbar darauf ein, zeigte eine Richtung und ich hätte zu gerne gewusst, um was es gerade wirklich ging. Als mein Drink ankam wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und bemerkte erst jetzt, dass spanischsprachige Chillout-Musik lief. Nun wurde es mir klar. Meine Liebste kam in Tanzlaune. Doch zum Tanzen war hier nicht gerade der der richtige Laden. Daher hatte er wohl eine Alternative vorgeschlagen, vermutete ich. Allmählich wurde ich kribbelig. Ich musste nun unbedingt darauf achten, dass ich mein Glas immer so voll hatte, wie die beiden. Nur zu Sicherheit. Damit ich auch sofort unauffällig den Laden verlassen konnte, sollten die zwei das Lokal wechseln.

Coco hatte ihren Spaß: als sie einen Schluck von ihrem Drink nahm zwinkerte sie mir verstohlen zu, wandte sich sofort wieder zu ihm und lachte über das, was seinen Mund verließ. Sie feuerte ihn richtiggehend an, gab ihm das Gefühl der Nabel der Welt zu sein. Ich wusste nur zu gut, wie sie das tat, wie sie auf einen eingehen konnte. Sicher mochte der Kerl denken, er habe sie in der Tasche. Doch in Wirklichkeit war es genau anders herum. Wie oft war ich schon an seiner Stelle, wie oft dachte ich, ich würde sie gerade einwickeln. Und wie oft hatte sie einfach nur die richtigen Knöpfe bei mir gedrückt.

Allmählich schien sich meine Vermutung zu bewahrheiten: Cocos Verehrer sah suchend nach dem Bartender. Doch der war glücklicherweise grade auf meiner Seite der Theke beschäftigt und nahm keine Notiz. Dafür hatte ich die Möglichkeit ihm zuerst zu vermitteln, dass ich zahlen möchte. Es klappte. Ich sah ein letztes Mal zu Coco, fing ihren Blick auf und lächelte sie an, bevor ich zielstrebig zur Tür ging. Natürlich blieb ihm das nicht verborgen. Wie ein Strauß plusterte er sich auf. Sie sah es nicht, doch der Kerl war besitzergreifender als gedacht, drückte die Brust raus und hob die Schultern.

Ungläubig schüttelte ich den Kopf, als ich mit vor dem Schaufenster auf der gegenüberliegenden Seite der Gasse stehen blieb und mir eine Zigarette ansteckte. Im Glas der Scheibe konnte ich in Ruhe beobachten, wie die beiden die Bar verließen. Dabei war die Auslage des Plattenladens ein willkommenes Alibi. Wie erwartet gingen sie in die Richtung, die er vorhin noch angedeutet hatte.

Ich gab ihnen ein wenig Vorsprung und ging dann hinterher. Beinahe wie ein Detektiv kam ich mir vor, der heimlich seiner Zielperson nachstellt. Ich hielt mich im Schatten, falls er sich umdrehen sollte. Ballte die Fäuste in der Tasche meines Jacketts, als er versuchte seine Hand auf Cocos Hüfte zu legen. Ok. Dachte ich, kein Grund zur Eifersucht, bleib ruhig, sie würde schon keinen Mist machen, außerdem konnte sie dem Kerl sicherlich nicht all zu viel abgewinnen. Ich glaubte fest daran, dass Coco den Kerl unter Kontrolle habe. Doch sie ließ es zu, dass er ihr seine Hand auf die Hüfte legte.

Ich dachte an die Liebeskugeln in ihrer Pussy, völlig nackt unter ihrem Rock. Es machte mich scharf, dass dieser ahnungslose Junge sich grade so platt an sie ran machte, ohne auch nur einen Schimmer, dass ihre feuchte Papaya nur darauf wartete, genommen zu werden. Ich versuchte ruhig zu bleiben, atmete tief durch. Es half nichts. Ich zündete mir noch eine Kippe an, achtete darauf nicht zu nahe zu kommen und sie dennoch nicht aus den Augen zu verlieren, als sie abbogen.

Ich hatte meine Zigarette noch nicht beendet, als die beiden nach links in einen Hauseingang verschwanden. Was war das? War da ein Lokal? Verdammt. Ich ging schneller. Wechselte auf die rechte Seite, damit ich früher erkennen konnte, wo sie reingegangen waren. Ich beruhigte mich etwas, als ich die Leuchtreklame des Kellerclubs erkennen konnte. Unter dem Schild führte die Treppe in das Untergeschoss. Ich konnte schon die Musik erahnen.

Nun musste ich gut aufpassen. Cocos Begleiter würde mich unter Garantie wieder erkennen, wenn er mich sah. Und es war ziemlich unwahrscheinlich, dass ein einzelner Typ wie ich nur rein zufällig zweimal im seblen Laden an der Theke stand. In mir kribbelte es. Einerseits wollte ich Coco auf keinen Fall zu lange aus den Augen lassen. Andererseits konnte ich jetzt auch nicht sofort da hineingehen: Ich würde den Zweien praktisch in die Arme laufen. Nicht dass ich meiner Liebsten misstraute… ich wollte nur nicht, dass etwas zu unkalkulierbares passierte.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste da rein! Sofort! Beinahe hätte ich den Türsteher angerempelt. Das hätte meine Chancen hinein zukommen deutlich geschmälert, denn er sah nicht so aus, als ob er heute einen besonders guten Tag hatte. Er sah nicht einmal so aus als ob er jemals einen guten Tag gehabt hatte. Ich beschloss, dass mir der Klub ohne den breitschultrigen Aufpasser sympathischer gewesen wäre, denn als ich drinnen war bemerkte ich die eigentlich recht geschmackvolle Einrichtung. So gesehen war Cocos Opfer ja gar nicht mal so verkehrt: würde er hier öfter verkehren, könnte ich ihm ein Minimum an Geschmack zutrauen.

Ich arbeitete mich durch den vollen Laden durch bis zur Theke, die recht nah and er Tanzfläche war. Super. Garantiert würde Coco hier tanzen wollen. Und ich hatte eine perfekte Sicht. Ich hielt Ausschau nach den beiden, während der Keeper mir einen Cuba Libré mixte. Ich entdeckte ihn, wie er alleine am Rand der Tanzfläche stand. Ich begriff erst, nachdem mich eine Hand in den Hintern kniff und ich direkt danach die Lockenmähe meiner Coco in der Menge verschwinden sah. Ich suchte mir einen Anderen Platz, von dem ich eine bessere Sicht auf das Geschehen hatte. Ich wurde verrückt, wie ich sie tanzen sah: Sie schwenkte wild mit ihrem Hintern. Die Kugeln in ihr mussten gerade rasseln sie Marracas. Ich spürte, wie meine Hose anfing zu spannen. So konnte ich unmöglich hingehen und abklatschen. Wie er wohl reagieren würde? Gerade rieb sie ihren Po an ihm. Mein Gott, wie sie sich ins Zeug legte. Dabei sah sie provokativ zu mir herüber. Ihr Blick wurde fordernd und ich wusste dass ich dem Spiel bald ein Ende machen sollte.

Wieder kochte etwas Eifersucht in mir auf: sie rieb sich gerade an seinem Bein. Das war schon fast kein Tanzen mehr und er schien allmählich übermütig zu werden. Als seine Hände hinunter zu ihrem Po wanderten wurde es mir zu bunt. Das war schließlich mein Hintern. Mein Eigentum. Verdammt! Der musst sofort gestoppt werden. Und dann nichts wie raus hier.

Ich exte meinen Drink, stand abrupt auf und ging geradlinig auf die Beiden zu. Der hatte noch immer ihre Pobacken umspannt, als ich ihr auf die Schulter tippte. Er plusterte sich wieder auf. Durch die laute Musik hörte ich ihn ansetzen, mich anzufahren: „Hey, du Arschloch, lass deine Hände von...“ Doch als Coco sich aus seinem Griff löste, mir um den Hals fiel und mich leidenschaftlich küsste war er still. Nach unserem langen, heißen Kuss hatte er wohl nichts mehr zu sagen. Überrumpelt schaute er uns an. Ich nahm Cocos Hand, schob sie Richtung Ausgang. Draußen packte ich sie nochmal. „Du kleines Luder, das war ja wohl kein Tanzen mehr!“ Coco grinste.

Nur wenige Meter weiter zog ich sie in einen Hauseingang, schob ihr den Rock hoch. An die Wand gedrückt ergab sie sich, als ich die Liebesperlen aus ihr heraus zog. „Oh ja Zimt nimm mich! Schnell und hart, bitte!“ Sie stöhnte hörbar auf, als ich mich kräftig in sie schob. Im Hohlkreuz drückte sie mir ihr Becken entgegen und ich konnte mich kaum zügeln. Dieses Fremdvorspiel hatte mich wahrscheinlich doppelt so heiß gemacht, wie den Kerl, an dem sie sich noch kurz zu vor gerieben hatte. Ich hielt es nicht aus. Klatschend stieß ich sie von hinten. Immer und immer wieder, bis ich beinahe in Trance verfiel. Das Treppenhaus hatte auch seine Reize. Gotischer Stil, mit hohen Decken und Fliesen auf dem Boden bot es eine hallende Atmosphäre. Die Liebeskugeln, das Tanzen und das Reiben an ihrer Beute hatte Coco schon gut vorbereitet. Sie war unglaublich heiß. Ich beschloss sie zu lecken. Sie stellte sich bereitwillig etwas breitbeiniger hin und ich ging hinter ihr in die Knie. Ich saugte ihre Klitoris ein und kreiste mit der Zunge um sie herum. Als Cocos Atem schneller und lauter wurde packte ich sie wieder und presste mich wieder in sie. Schon wenige Stöße später durchfuhr sie ein zucken. Sie stöhnte lustvoll auf und ihr Orgasmus spornte auch mich an, so dass ich in ihrem abebbenden Höhepunkt explodierte.

„Oh Zimtcito, ich dachte schon du nimmst mich nicht mehr zurück! Das hat ja ewig gedauert, bis du mich da weggeholt hast.“ „Sorry, Ich sehe dir eben gerne beim Tanzen zu“, antwortete ich. Den Slip gab ich ihr nicht zurück. In denselben Club wollten wir nicht mehr gehen, tanzten dennoch woanders in den Morgen….

Papaya auf Eis [Teil #2]

Teil zwei (von drei) der erotischen Geschichte kommt zwar etwas spät, doch mit dem dritten TEil werden wir uns weniger Zeit lassen, versprochen. Teil #1 könnt ihr hier nachlesen.



Ich wurde neugierig wie exhibitionistisch Coco wohl sei. Hier oben auf der Brücke waren wir schließlich den Blicken der Autofahrer ausgeliefert. Langsam zog ich ihre den Rock etwas höher, damit ich ihre Oberschenkel ungehindert bis hin zum Poansatz massieren konnte. Sie ließ es sich gefallen, stöhnte mir leise ins Ohr als ich zart über die Innenseiten ihrer Beine strich und mit der Hand immer höher fuhr. „Wie war das jetzt mit dem Nachtisch?“ fragte ich mit provokativem Unterton. Fest drückte ich sie an mich, um ihr klar zu machen, wie heiß ich auf sie war. Doch als sie den Grund für die Beule in meiner Hose spürte, nahm sie mit wenigen Worten die Geschwindigkeit aus dem Spiel: „Vergiss es Zimtcito, du musst jetzt wohl noch warten!“ Diese Gemeinheit… ich war unglaublich verrückt nach ihr, hätte am liebsten vergessen wie exponiert wir dort standen.

Übermütig griff ich nach ihrer Papaya. Kurz hielt ich inne: Ein Bändchen?? Ihre letzten Erdbeertage waren erst eine Woche her und der Faden, den ich da hängen fühlte war schlicht weg zu dick für das was ich im ersten Moment dachte. Als könnte ich die Antwort, was ich da gerade in der Hand hielt aus ihren Augen lesen, blickte ich sie fragend an. „Ich dachte schon du bemerkst es nie!“, Coco gestand mir lächelnd, dass sie nicht nur den Slip ausgezogen hatte, sondern sich im Restaurant auch die Liebeskugeln hineingeschoben hatte. „Und weil wir hier grade deine Phantasie ausleben, mache ich jetzt die Regeln“ sagte Coco, während sie meine Hand wegschob und den Rock wieder runter schob. „Du wirst jetzt schön warten, Liebster!“ Ihr Geständnis machte mich verrückt. „Komm‘ jetzt, ich habe Lust auf einen Cocktail“. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. Irgendwie wusste ich nicht wie mir geschah: Ich war baff. Ich ahnte allmählich, was sie vor hatte: ich hatte ihr letztens erst eine Phantasie anvertraut. „Und gehen wir zusammen oder getrennt in die Bar?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort schon vermuten konnte. „Alleine, sonst zerstörst du noch meine Flirtchancen!“

Diese Frau war unglaublich. Immer wieder überraschte sie mich, wie sie auf meine Spinnereien einging und sie Schamlos auslebte. Ich dachte gerade daüber nach, was für ein Glückspilz ich doch sein musste, als eine Blondine mit Rock und weißer Bluse die Bar betrat. Ich nahm einen Schluck von meinem White Russian und rückte etwas auf meinem Barhocker. Gerade eben hatte ich noch meine Hand an ihrem Hintern und nun würdigte sie mich mit keinem einzigen Blick. Ich war definitiv nicht der einzige, der sie musterte, als sie durch die Tür kam. Auf der anderen Seite der halbrunden Theke standen zwei Jungs, die eben noch in ein Gespräch vertieft waren, das wohl nicht spannender war, als ihr Anblick. Sie musste das Interesse des einen der beiden gemerkt haben und setzte sich neben seinen Gesprächspartner. Nachdem sie bestellt hatte legte sie ihr Handy auf den Tresen und blickte wartend zur Tür. Sie spielte also die Versetzte? Ich war begeistert von ihrem schauspielerischen Talent.
Immer wieder fing sie den Blick ihres Opfers ein. Blickte ihm verstohlen in die Augen, als ob sie das eigentlich nicht dürfte. Er lächelte zurück. Sein Gespräch war ihm wohl nicht so wichtig, wie die hübsche Coco.

Von Zeit zu Zeit sah sie ungeduldig auf ihr Handy und zur Tür. Ich dachte mir es sei nicht schlecht ihr etwas nach zu helfen: „Ich schaff es leider heute nicht: noch zu viel Arbeit in der Agentur. Sei nicht sauer und hab einen schönen Abend!“ schrieb ich in die SMS, die nur wenig später auf der gegenüberliegenden Seite der Theke ihr Telefon blinken ließ. Sie las sie sofort und ich konnte sehen, wie sie sich zusammen riss: nur kurz blickte sie zu mir hinüber. Dann knallte sie ihr Handy enttäuscht auf den Tresen. Sie hatte den Kerl eigentlich jetzt schon in der Tasche. Wenige Minuten später zahlte sein Freund, doch er machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil: Nachdem er seinen Gesprächspartner verabschiedet hatte, setzte er sich auf dessen Barhocker.

Der Arsch, dachte ich. Völlig schamlos musterte er Coco. Sein Blick musste wohl gerade über ihre Beine wandern. Ha, wenn der wüsste, dass sich zwischen ihnen verbarg: Ich wurde selber heiß und spürte es in meiner Hose pochen. Ich überlegte, wie weit sie wohl gehen würde um mich wild zu machen.

Er schien nicht besonders kompliziert gestrickt zu sein: ich hörte wie er Coco fragte, ob se versetzt worden sei. Sie nickte. Von ihr hörte ich nur Satzfetzen: „…das Arschloch kommt nicht…“, „… macht er immer wieder…“. Ich verstand nur die Stellen in die Sie besonders viel Enttäuschung legte. Er saß da, schüttelte den Kopf sagte etwas, was sie lächeln ließ und bestellte. Ihre Augen waren wundervoll: sie wickelte sich den Kerl mit ihren Blicken um den Finger. Das Schauspiel, das sich mir hier bot war wirklich beeindruckend: wie einfach es für sie zu sei schien, sich einen Typ zu angeln. Ob ich auch so einfach angebissen hatte? Langsam stieg etwas Eifersucht in mir auf. Ich spülte Sie mit einem kräftigen Schluck hinunter und widmete mich der Karte der Bar, damit ich nicht so wirkte, als starrte ich die Beiden an.

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Dienstag, 2. Februar 2010

Papaya auf Eis [Teil #1]

Um die Spannung etwas zu steigern und da die Geschichten auf grund ihrer Länge gerne etwas unpraktisch sind, um am Bildschirm zu gelesen zu werden teilen wir mal testweise einen auf mehrere Tage auf. der zweite Teil wird wahrscheinlich einen Tag danach erscheinen -nicht dass uns noch klagen kommen ;)

Der Kerzenschein stand Coco ausgezeichnet. Von mir aus hätte der Kellner das Licht ganz löschen können, damit ich es besser hätte beobachten könnten, wie das Flackern auf ihren vergnügt Gesichtszügen spielte. Andererseits hatte ich auch Hunger und nur mit den Kerzen, die in rustikalen Haltern an der Wand hingen, wäre ich wohl trotz des leckeren Essens, das vor mir stand, verhungert. Wir hatten das Lokal beinahe für uns alleine und unsere Gesprächsthemen wurden zunehmend heißer.

Nach dem Hauptgang bestellten wir zwei Mojitos. Auch wenn die Drinks nicht die typischen Aperitifcocktails sind, waren sie nach diesem schwülen Tag dank viel Eis und der Minze die perfekte Abkühlung. Coco griff ohne Verlegenheit nach dem Minzblatt, das zur Dekoration auf dem Eis lag und, mit etwas Puderzucker bestreut, beinahe etwas winterlich aussah. Unschuldig blickte sie mich an und leckte vorsichtig den schimmernden Puderüberzug vom Blatt. Verschmitzt fragte sie mich, ob ich auch noch Lust auf einen Nachtisch hätte.

„Ein Obstsalat mit viel Papaya wäre lecker“, antwortete ich trocken. Dabei hatte ich völlig vergessen, dass wir in einem Kubanischen Restaurant waren…

Der Kellner lief gerade vorbei und musste grinsen. Schon als wir bestellten, hatte ich seinen deutlichen lateinamerikanischen Akzent bemerkt. Er hatte wohl ihre Antwort gehört –und offensichtlich auch beides verstanden. „Oh, ja, und mit noch mehr Bicho“ hatte Coco ohne zu zögern nachgelegt.
Ok, ich sah es ein: Wer mit Feuer spielt darf sich nicht wundern, wenn er sich verbrennt. Und wer sich in einem kubanischen Restaurant lateinamerikanische (umgangssprachliche) Wörter für Geschlechtsteile in seine Sätze baut, darf sich nicht wundern, wenn er die wissenden Blicke des Kellners damit auf sich zieht.

Coco hatte die Reaktion des Obers auch gesehen: Sie brach mit der Trockenheit, mit der unser kleines Wortspiel abgelaufen war, und lachte. „Ich fürchte, das steht HIER nicht auf der Karte“, bremste ich sie ein, doch sie ließ sich anscheinend nur wenig beirren.

„Du kannst ja schon mal zahlen. Ich fände einen Location-Wechsel langsam eh nicht schlecht“, sagte sie während sie langsam aufstand und in Richtung der Sanitärräume verschwand. Ich tat mir wie geheißen, rief den Kellner und beglich nach kurzem Warten unsere Rechnung. Ich war gespannt, was wie sich der Abend noch entwickeln würde. Mit einem schelmischen Lächeln kam Coco zurück. Sie steuerte direkt auf mich zu und beugte sich über mich. „Können wir?“ hauchte Sie mir ins Ohr. Ohne Antwort stand ich auf, griff nach ihrer Jacke um ihr hineinzuhelfen. Danach nahm ich mein Jackett von der Lehne des Stuhls auf dem ich gesessen hatte und folgte ihr nach draußen.

Obwohl ich vorhatte den aktiven Sommer dazu zu nutzen das Rauchen aufzuhören, hatte ich nach dem Essen immernoch häufig Lust auf eine Zigarette. Als ich nach der Schachtel in meiner Jackentasche griff stutzte ich allerdings. Ich erwartete eher etwas eckiges mit glatter Oberfläche. Doch das verbarg sich unter etwas anderem. Während des Gesprächs mit Coco versuchte ich in meiner Tasche zu erfühlen, was sich dort verbarg. Offensichtlich hatte sie mir etwas zugesteckt und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, als ich es erkannte.


Auf dem Weg zur nächsten Cocktailbar liefen wir durch die malerischen Altstadtgassen. Der Abend war noch warm, und es roch nach all den verschiedenen Blumen, die grade in voller Blüte standen. Ich hatte meine rechte Hand auf ihre Hüfte gelegt, streichelte beiläufig über den weichen Stoff des Rocks, der Ihre weiblichen Rundungen so anregend verhüllte. Mehr brauchte ich grade eigentlich nicht. Ich war glücklich und wünschte mir viel mehr Tage wie diese.


Wir überquerten eine Fußgängerbrücke, die über die Straße führte. Trotz der Uhrzeit war der Verkehr noch belebt und jedes Fahrzeug, das unter uns die Brücke passierte erzeugte einen leichten Luftzug. Coco legte den Kopf an meine Schulter: „schon ein bisschen zugig hier oben.“ Ich konnte ein wenig Ungeduld in ihrer Stimme hören. Was für ein abgekartetes Spiel, dachte ich im Stillen, doch ich ging darauf ein und blieb stehen. „Ich kann verstehen, dass dir kalt ist“, sagte ich. Mit der einen Hand zog ich das weiche Präsent aus der Tasche, während die Andere sich langsam unter ihren Rock schob. Sie lächelte mich verlegen an: „Jaa…. Vorhin war mir auch warm. Da hab ich eben den Slip in deiner Tasche deponiert“.

Mittwoch, 20. Januar 2010

Prickelnd, Sprudelnd, Spritzig


Die letzte Zeit war für uns beide anstrengend gewesen. Jeder hatte sein Päckchen zu tragen und obwohl wir versuchten für einander so gut wie möglich da zu sein, merkten wir, dass auch unsere Kommunikation allmählich unter der Anspannung litt. In dieser Situation wünschten wir uns einfach nur noch Urlaub. Bis nach Spanien würden wir es zeitlich wohl nicht schaffen, doch auch in der Heimat konnte man ja die Seele baumeln lassen. Wir beschlossen also uns frei zu nehmen, um uns einige ausgiebige Wellness-, Ruhe- und Beziehungstage zu gönnen.

Da Coco meine Vorlesestimme liebte, hatte diese Woche mit einem ruhigen Montagabend bei Kerzen, Rotwein und Vorlesen auf dem mit Kissen bedeckten, flauschigen Wohnzimmerteppich begonnen. Dort hatten wir heute Morgen auch gefrühstückt, bevor wir gemeinsam trainieren gegangen waren.

Und jetzt stand mir das Wasser im positiven Sinne bis zum Hals. Koko hatte sich an meine Schultern geklammert, damit ich sie hinter mir herzog und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Hin und wieder knabberte sie etwas an meinem Ohrläppchen oder kraulte meinen Hals. Unter der Woche war nicht viel Betrieb im Bad und wir hatten das Außenbecken beinahe für uns allein. Das leise Plätschern des über den Beckenrand schwappenden Wassers wirkte so beruhigend, dass wir beide uns auch nur im Flüsterton unterhielten, um die entspannte Stille nicht zu stören. Aneinandergeschmiegt ließen wir uns nun durch den Pool treiben. Das warme Wasser war ein wohltuender Kontrast zur winterlichen Kälte und die Dampfschwaden, die in den dunklen Abendhimmel aufstiegen, ließen die Wassertemperatur noch höher erscheinen.

Ich griff mit dem linken Arm nach hinten und umschlang Cocos Hüfte, um sie um mich herum nach vorne zu ziehen. Sie schlug Ihre Beine um mich und hielt sich an meinen Schultern fest. „Es ist schön mir Dir“, sagte sie mit einem milden Lächeln auf den Lippen. Ich konnte noch nie gut auf solche Sachen mit Worten antworten. Das war jetzt auch nicht anders. Eng zog ich sie an mich heran, als wollte Sie spüren lassen, wie ihre Aussage mein Herzschlag beschleunigte. Während des langen, innigen Kusses verlor ich mich in der Zärtlichkeit ihrer Lippen, vergaß völlig, dass wir ja gar nicht alleine im Becken waren. Unter Wasser massierte ich ihren Oberschenkel mit der einen Hand, mit der Anderen streichelte ich sanft ihren Rücken. Der Kuss wurde zunehmend leidenschaftlicher, immer umschlangen sich unsere Zungen und ich wurde zunehmend fordernder. Nach einem zarten Biss in Cocos Oberlippe, wich sie zurück. „Pscht“, zischte sie leise und auf eine Art, als wollte sie einen ungeduldigen Hund besänftigen. Glücklich ließ sie sich nach hinten fallen, streckte die Arme aus und richtete den Blick in den sternenbesetzen Himmel. Das Wasser umspülte ihre Brüste und ich sah gedankenverloren zu wie sich ihre Nippel, von der Winterluft angeregt, in ihrem Bikinitop aufrichteten. 

Ein wenig weiter hinten, in einer halbrunden Ausbuchtung des Beckens, erhob sich eine Sprudelfontaine geräuschvoll über die Wasseroberfläche, als Coco sich wieder aufrichtete und mich umarmte. Wir schienen es gleichzeitig zu hören, sahen uns kurz an und einigten uns wortlos, hinüberzuschwimmen. Auf dem Weg durch das Backen stachelten wir uns mit auffordernden Blicken zu einem kleinen Sprintrennen an und kamen lachend bei dem rauschenden Wasserhügel an. Ich nah Cocos Hand, zog sie herüber und drehte sie mit dem Rücken zur Fontaine, damit sie sich darüber lehnen konnte. Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie ihr der Sprudel den Rücken massierte, während ich Sie an der Hüfte darüber hielt und sie sich mit den Beinen an mich klammerte. Ich schob sie etwas weiter über die kräftige Düse. Kurz spürte ich ihn an meinen Händen, dann fing ihr Po unter dem Wasserdruck an leicht zu vibrieren. Sie reichte nach meinen Unterarmen und griff sie fest. Beinahe brachte der Strahl mich aus dem Gleichgewicht: ich kam ihm so nah, dass ich ihn zwischen uns spürte. Coco griff meine Arme kräftiger und festigte die Umklammerung mit Oberschenkel. Als ich uns zurück zog, setzte sie sich wieder auf und beugte ihren Kopf über mich, im begriff mich zu küssen. Doch ich hatte meine Lippen bereits an ihrem Hals, küsste sie hinter ihrem Ohrläppchen und wanderte langsam zu ihrem Nacken. Das schien sie umzustimmen, denn jetzt sie schmiegte ihre Kopf nun doch neben meinen und leckte zart über die Schulter. Das Rauschen des Sprudelns übertönte, was genau sie mir zuflüsterte, doch ich deutete ihre sanften Bisse in mein Ohrläppchen als Bekräftigung, als ich meine Hand langsam ihre Taille hinab in ihren Bikini schob.

Plötzlich löste sie die Umklammerung meiner Hüpfte, packte den Bund meiner Shorts, drückte mir eine kurzen Kuss auf den Mund und schwamm unvermittelt davon.
Hinter mir verstummte das Rauschen, während ich Coco nachsah, wie sie unbeirrt und ohne sich umzusehen auf einen Steinvorsprung zusteuerte, der den gegenüberliegenden Beckenrand überspannte. Ich holte Luft und kraulte los, um sie einzuholen. Als ich auf der Hälfte des Weges nach vorne sah, war sie weg. Wo eben noch der Steinvorsprung eine Art Grotte aufspannte prasselte nun ein Wasserfall in das Becken. Sicher beobachtete sie mich gerade durch den Wasservorhang, weshalb ich meine schon etwas gereizten Augen ignorierte und lostauchte. Hinter dem Wasserfall tauchte ich wieder auf. Gerade wollte ich die Augen öffnen, als mich etwas weiches, nasses im Gesicht traf und darufhin ins Wasser fiel. Mit der linken Hand suchte ich die Wasseroberfläche ab. Mit der Rechten rieb ich mir das Wasser aus der getrübten Sicht. Coco strahlte mich mit ihren blauen Augen an und ich begriff, womit sie mich beworfen hatte. Der Bund meiner Badehose war schnell gelockert. Ich presste ihren Körper an mich und meine Lippen auf Ihre. Sie vergrub ihre Hände in meinen tropfenden Haaren und ich merkte, wie sie kurz die Luft anhielt, als ich in sie eindrang.

Wir hatten keine Ahnung wie lang uns der Wasserfall die Zweisamkeit wohl garantieren würde. Es machte mich unheimlich an, es war wie eine Art Russisch-Roulette-Exhibitionismus. Coco wollte aber offenbar auch keine Zeit verlieren und stemmte sich mir mit heftigen, impulsiven Bewegungen entgegen. Immer wieder tauschten wir heiße Küsse in der kühlen Luft aus. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und auch ihr Atem ging immer schneller. Wir sahen uns in die Augen, ich packte sie kräftig im Nacken und suchte neuen Halt mit dem Arm der ihre immer schneller und energischer kreisende Hüfte versuchte zu halten. Als sie beim darauffolgenden Kuss immer unkontrollierter mit ihrer Zunge nach Meiner angelte, merkte ich, dass sie auf dem besten Weg war sich ganz und gar gehen zu lassen. Es war ein erregender Anblick, sie kurz vor dem Klimax zu sehen; es regte mich an mich ebenfalls gehen zu lassen. Jedoch wurde ich kurz von dem Eindruck abgelenkt, dass das Rauschen des Wasserfalls nachzulassen schien. Ich sah ihr wieder ins Gesicht, das schon etwas gerötet war. Der Anblick spornte mich an: Ich stieß wieder fester zu. Immer wieder verlor ich mich tief in ihr, immer schneller presste ich mich in sie. Mit geschlossenen Augen hörte ich ihr lustvolles Aufstöhnen, als sie endlich kam.

MOMENT!?! Dachte ich. Schlagartig riss ich mich zusammen und die Augen auf. Jetzt begriff ich, warum ich ihren Höhepunkt nicht nur spüren, sondern auch HÖREN konnte. Ich blickte über ihre Schulter, auf der anderen Seite des Beckens sah ich das andere Paar, das schon vorhin dort auf der Whirlpoolbank lag und in die Sterne Blickte. Der einzige Unterschied war, dass ich nun meinte ein verschmitztes Lächeln auf ihren Gesichtern erkennen konnte als sie einander ansahen.

„Coco?“ Ich blickte Ihr in die Augen. „Eventuell sollten wir den Platz freimachen, wenn das Ding das nächste mal angeht…“ Ich sah ihr in die Augen und wies dann mit dem Blick in richtung der Sprudelbank. Sie drehte vorsichtig den Kopf ein Stück, sah nach hinten und blickte mir dann mit einem Lachen in die Augen.

Montag, 18. Januar 2010

Meisterleistung

Es war eine eher durchschnittliche Woche gewesen, mit viel Arbeit und wenig Schlaf. Aber die Tatsache, dass es Freitag war und dass Coco heute zu mir kommen würde, nahm mir die Last der Woche von den Schultern. Ich hoffte lediglich, dass mein Geschenk, welches ich bestellt hatte noch rechtzeitig ankommen würde. Jetzt war es zehn Uhr: Wahrscheinlich stieg Sie gerade in den Zug zu mir. Gedankenverloren sah ich aus dem Küchenfenster in die weis glitzernde Landschaft und schlürfte an meinem Kaffee. Der Gedanke an unsere Gespräche der letzten Wochen machte mich wahnsinnig und ich spürte meine Vorfreude pochen. Die Klingel weckte mich unsanft aus meinem Tagtraum, in welchem ich ihr grade das Geschenk zwischen ihre Schenkel schob. Die Post war da. Ich öffnete die Tür und nahm das Paket in Empfang. Es war schwerer als vermutet und die Größe des Kartons ließ mich kurz überlegen, ob ich Coco nicht zu viel zutraute. Ungeduldig öffnete ich die Lieferung und packte die einzelnen Teile aus. Das Gleitgel stellte ich zwischen Bett und Heizung, den Rest legte ich zurück in die Schachtel, welche ich unter dem Bett verstaute. Die Überraschung kam gerade noch pünktlich an. Innerlich sinnierte ich über den überraschten Ausdruck in ihren Augen, wenn Sie mein Geschenk das erste Mal spürte. Sie müsste auch bald ankommen. Allmählich wurde ich kribbelig, denn ich wusste, dass sie sich auch sehr nach mir gesehnt hatte und wir wahrscheinlich als erstes im Bett landen würden. Sie wusste auch genau, dass dieses Wochenende meine Mitbewohner nicht zuhause sein würden und wir praktisch die Wohnung für uns hatten.

Die Uhr ließ meine Planung aufgehen: ich hatte noch genug Zeit zu Duschen, mich zu rasieren und mich umzuziehen. Gerade als ich die Hose angezogen hatte, klingelte es abermals. Sie war da! Ich eilte zum Summer und öffnete die Wohnungstür. Doch es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich durch die Tür kam. Ich verstand auch beim Ersten Blick, warum es gedauert hatte: Sie musste sich im Treppenhaus ein wenig umgezogen haben, denn Sie trug zwar ihren Mantel, aber bei diesen Temperaturen wären die weißen Netzstrümpfe wohl ein bisschen zu luftig gewesen. Und die Schuhe, die Sie anhatte waren trocken. Sie hatte also auch eine Überraschung geplant, denn die Highheels, im selben Rot wie ihr Mantel, waren mir gänzlich neu. Bei der Begrüßungsumarmung flüsterte Sie mir ins Ohr, wie sehr Sie mich vermisst hatte. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Ich drückte Sie fest an mich, streichelte ihr Gesicht. Einen Leidenschaftlichen Kuss später bemerkte ich, wie sich ihre Hand in Richtung meines Schrittes schob. Ich wich aus: „Möchtest du eventuell einen Tee? Dir ist doch sicher kalt, oder?“ Coco lächelte verschmitzt. „Eigentlich ist mir heiß“, sagte Sie, „und Ich habe ein Geschenk für Dich, Zimtcito.“ Demonstrativ drehte Sie sich um und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach ihrer Tasche, wodurch sich ihr Mantel hochschob und mir Aussicht auf ihre halterlos bestrumpften Beine bot. Ihr Po blitzte kurz hervor, als Sie in die Tasche griff und einen weißen Schal herauszog. Sie drehte den Kopf und funkelte mich über die Schulter an. „Willst du mir denn nicht aus dem Mantel helfen, Liebster?“ „Nein, eigentlich gefällt mir dein Outfit, warum sollte ich es dir also ausziehen?“ Sie meinte sie würde mich reich belohnen, wenn ich es täte. Ich parierte. Schließlich musste ich ja auch zugeben, dass ich gespannt war, was mich unter dem Mantel erwartete. Ich umarmte Sie von hinten und öffnete eine Lasche nach der anderen. Meine Hand schob Sich unter den Mantel und streichelte sanft über ihren Bauch. Sie hatte ein weiches Top an, welches sich später als Kleid entpuppen sollte. Ein sehr kurzes Kleid. Als ich ihr den Mantel auszog war ihr Po gerade noch so von diesem roten Nichts bedeckt. Coco sah darin unverschämt aufreizend aus. Sie bemerkte das Pochen in meiner Leinenhose wohl noch vor mir, denn lächelnd griff Sie nach dem Reisverschluss. Weich küsste sie mich, während ihre Hand nach meinen Eiern griff. Der Kuss machte mich wahnsinnig, denn sie küsste mich mit so zarten Lippen, das ich beinahe meinte, ich würde Sie gerade lecken.

Als ihre Hand meine Cojones noch fester umschloss, beantwortete ich dies mit einem Griff nach ihrem Hintern. Fest packte ich ihre Backe und knetete Sie bis mir Coco ins Ohr stöhnte. Wir standen immer noch im Flur, unweit des Esstischs. Ich unterbrach Sie und beugte mich nach dem Schal, den sie hatte fallen lassen, nachdem ich ihr aus dem Mantel geholfen hatte. Bereitwillig ließ sie sich von mir gegen die Wand drücken. Die Beine leicht gespreizt, mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, sah sie aus, als wolle Sie verhaftet werden. Als könne sie meine Gedanken lesen hielt Sie mir die Hände hin, damit ich ihre Hände besser fesseln konnte.

Sie musste schon ein wenig geübt haben, mit diesen Schuhen zulaufen, aber trotzdem stöckelte Sie ein wenig unbeholfen vor mir her, als ich sie zum Küchentisch schob. So machte Sie einen etwas hilflosen und unterwürfigen Eindruck. Das hätte aber auch gespielt sein können, denn Sie wusste sehr genau, dass ich ihr leicht devotes Verhalten nur noch heißer machte. Ohne zu zögern bückte sie Sich vor, legte sich mit dem Bauch auf den Tisch. Das Kleidchen war einfach zu kurz um ihren prallen Po jetzt noch zu bedecken: der leicht mit Spitze verzierte Saum zog sich über ihre vollen Backen. Einen kräftigen Klaps später zog ich ihr abrupt den zum Kleid passenden String herunter, so dass er bei ihren Knien Hängen blieb. Um den Blick zu genießen und Sie etwas ungeduldig werden zu lassen trat ich zwei Schritte zurück. Es war ein phantastischer Anblick, wie das Sonnenlicht das durch das Küchenfenster schien und ihre weiblichen Konturen betonte. „Worauf wartest du denn, Zimtcito? Nimm mich doch endlich!“ Bettelte sie, „ich will dich endlich wieder in Mir spüren!“ Ich schlug nochmals leicht auf ihren blanken Hintern, um ihr zu deuten, dass sie nicht so ungeduldig sein sollte. Während ich mich hinter ihr niederkniete um ihre vollen Rundungen zu küssen, streichelte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel wo die Strümpfe ihre Beine nicht mehr verdeckten. Ihre Reaktion gefiel mir: Sie drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz, wodurch sich die Backen ihres Apfelpos ein wenig Spreizten und ich mit meinen Küssen ihre schon feuchte Papaya erreichen konnte. Leise stöhnte Coco auf, als ich ihr mit langsam kreisenden Fingern die Klitoris massierte. Ich übersäte Ihren Hintern mit heißen Küssen, genoss ihr leises Wimmern und Stöhnen, als ich ihre entspannte Rosette mit der Zunge umkreiste.

Ich beschloss sie bei Zeiten mit der Überraschung zu konfrontieren, die ich ihr bestellt hatte, doch um ihr Verlangen zu steigern wollte ich noch kurz in Sie eindringen. Sie Stöhnte laut und genussvoll auf, als ich ihr den Daumen dominierend ins Poloch drückte. Dann stellte ich fest, dass ihre Schuhe dank des Plateaus an die fünfzehn Zentimeter hoch sein mussten. Mit der Hand, die ihren Po dominierte, drückte ich sie etwas nach unten und schob ihr meinen Freudenspender tief in ihr feuchtes Zentrum. Mit tiefer Stimme stöhnte ich auf. Sie musste es bisher schon sehr genossen haben, denn ich brauchte nur wenige harte Stöße, bis sie auf ihren ersten Höhepunkt zusteuerte. „Verdammt, mach‘ doch bitte weiter und fick‘ mich! Ich komme gleich“, rief Sie leise, also ich ihn kurz vor ihrem Orgasmus wieder herauszog. Das könne sie vergessen, sagte ich, begleitet von einem Klaps mit der freien Hand. „Bleib gefälligst liegen und rühr dich nicht von der Stelle!“ Mit einem letzten Kuss auf ihre Spalte verabschiedete ich mich und zog den Daumen aus ihr. Ich huschte leise in mein Zimmer um die Schachtel und das angewärmte Gleitgel zu holen. Sie war sichtlich ungeduldig geworden, weil ich sie so warten ließ und wackelte auffordernd mit ihrem Heck, als ich wiederkam. „Was treibst du denn so lange? Ich will dich endlich haben, Zimti!“ Ich ich nahm den Inhalt aus dem Päckchen und legte den Karton so vor ihr auf den Tisch, dass sie den Absender, lesen konnte.

Sie lächelte: „Spielzeug?“ Als Antwort hob ich ihren Kopf leicht an und küsste sie energisch. Ich kniete mich wieder hinter ihr nieder, und küsste ihre Beine während ich etwas Gleitgel auf ihrem neuen Spielzeug verteilte. Ich malte mir ihre Reaktion auf das Geschenk aus, das es schon in sich hatte. Ich stand auf und drang nochmal in sie ein und stieß sie ein paar mal kräftig. Schlagartig wurde sie noch feuchter. Also ich ihn wieder rauszog perlte ein Tropfen ihres Safts ihren Oberschenkel herab. Ich packte den Dildo mit beiden Händen und presste ihn vorsichtig gegen ihre Pussy. Ihr Blick veränderte sich zu einem verwunderten, aber lüsternen Lächeln. Mit großen Augen Sah sie sich um. „Mein Gott, der ist ja riesig“, hauchte sie. In der Tat konnte ich diesen Prügel nicht ganz mit der Hand umschließen. Er war beinahe vierfingerbreit dick, und hatte eine leicht angedeutete Eichel, die immer noch nicht ganz in ihr war. Sie keuchte als ich ihn feste in ihre feuchte Papaya drückte. „Oh Gott, bitte mach langsam“ stöhnte Coco. „Gefällt er dir?“, fragte ich Sie. Ihr Nicken bestätigte meine Annahme, dass sie an dem neuen Spielzeug Gefallen finden würde. Doch das war ja nur die halbe Überraschung. Langsam schob ich ihn tiefer in sie. Ich war gespannt, wie weit sie ihn verschlingen könnte, schließlich war er mindestens doppelt so lang wie mein Glied. Sie bettelte trotzdem, dass ich ihn noch tiefer in ihr versenken sollte. Ihr keuchen wurde heftiger, als ich immer schneller an dem riesigen Teil zog und schob. Aus ihr tropfte eine Mischung aus Gel und ihrem Saft und ran an ihren Oberschenkeln entlang. Immer lauter wurde ihr Schnaufen bei der Meisterleistung, es mit diesem Riesen aufzunehmen. Unter meinen Küssen auf ihren Hintern und dem Pumpen mit dem Dildo kündigte sich ihr Höhepunkt an. Diesmal würde ich sie nicht mehr quälen: Ich ließ Sie kommen und genoss, wie sie sich aufbäumte und auf dem Tisch wand. Sie brüllte ihren Klimax förmlich heraus und ich sah am Zentrum ihres runden Pos wie sich ihr Unterleib immer wieder pulsierend zusammenzog. Ich konnte nicht anders, als ihr in den letzten Zügen ihres impulsiven Orgasmus nochmal den Daumen in die verbleibende freie Öffnung zu pressen. Sie Stöhnte einen brunftähnlichen und ausgelassen lustvollen Schrei aus, und mit dem Abebben ihres ausgedehnten Kommens zog ich den neuen Jelly-Freunds aus ihr heraus. Ihr Unterleib war entspannt, ihre Lippen zierte ein erschöpftes Lächeln und ihre Augen funkelten mich an, als sie fragte: „Und was ist mit dir, Süßer?“ Ich presste ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Hintern. „Benutzt du mich? Bitte benutz mich. Das ist alles deins“, sagte sie, als ich die Fesseln an ihren Handgelenken öffnen wollte und zog ihre Hände weg. „Aha?“, fragte ich sie, „alles?“ Sie presste ihre Lippen zusammen und nickte mit geschlossenen Augen. Ihre gefesselten Hände krallten sich mit den roten Fingernägeln in ihre Arschbacken und zog sie auseinander.

Das letzte Mal, dass ich ihren Po rannahm war eine ganze Weile her, doch ich spürte beim Eindringen mit Zeige- und Mittelfinger, wie entspannt ihre Rosette war. Langsam wog sie ihren Hintern hin und her, als wolle sie mich auffordern. Langsam massierte ich ihr das warme Gel in ihren knackigen Arsch und stimmte Sie mit den Fingern langsam auf das ein, was ihr bevorstand. Leidenschaftlich stöhnte sie auf und ich war überrascht, wie sehr sie die Massage ihres Zweitlochs genoss. „Nimm mich“, forderte Sie mich auf, „ich will dass du dich an mir satt fickst!“ Sie hatte mir dieses Angebot schon oft gemacht, doch diesmal klang es so selbstlos wie noch nie. „Ich werde alles für dich tun“, unterwarf sie sich mir gänzlich, als ich sie drehte, damit ihr Kopf näher an der Tischkante lag und schob ihr meinen harten Kollegen in den Mund. Ihre Augen wurden ein wenig wässrig, als ich ihn ihr bis auf die letzten drei Zentimeter in den Rachen schob. Ihre Hände hatten meine an ihrem Po abgelöst, damit ich ihren Kopf mit beiden Händen halten konnte. Während sie kräftig an meiner Eichel saugte fingerte Sie langsam zwischen ihren prallen Rundungen, die ihr Minikleides nun vollends preisgab. Wieder forderte sie mich fest entschlossen auf, mich an ihr zu befriedigen. Endlich folgte ich der Einladung und drang vorsichtig in ihren Apfelpo ein. Warm, weich und eng umschlag sie meinen Stab, der in ihr pulsierte. Ich tat meinen Genuss mit einem lauten und tiefen Stöhnen kund. Mit aufgerissenem Mund keuchte Sie bei jedem Stoß und feuerte mich immer wieder an, auf ihren heißen Backen zu kommen. Ich packte sie fest bei der Taille, zog ihn fast ganz heraus und schob ihn wieder bestimmend bis zum Anschlag in sie. Ihr Keuchen wurde schneller, wie auch meine Stöße und ich ahnte, dass sie nun endgültig Gefallen am Analvergnügen gefunden hatte. Ich wollte, dass wir gemeinsam kommen würden und dachte dabei an das zweite Spielzeug. Ich griff nach der Schachtel und zog die Liebeskugeln so aus dem Paket, dass Sie sie nicht sehen konnte. Als ich meine Stöße verlangsamte, um ihn herauszuziehen und die Kugeln in ihre nasse Pussy zu schieben, begriff Sie nicht daher nicht, was ich vorhatte und stemmte mir den Po weiter entgegen. Ein Klaps beendete ihr Drängeln. Ihre Augen blitzen mich an, als ich ihr die Kugeln nacheinander in ihr versenkte, bis nur noch die Rückholschlaufe aus ihr heraushing. Im Einklang stöhnten wir auf, während ich mich wieder in Sie presste. „Fick mich feste“, hauchte Coco, „das fühlt sich grade so geil an!“ Bei der Aussage lächelte ich, Griff wieder feste nach ihrer Hüfte. Klatschend stieß ich uns an den Gipfel der Geilheit. Ihr Po rötete sich nach und nach unter meinen Stößen. Coco wies mich an, mich kurz zurückzuziehen, drehte sich auf den Rücken und legte ihre Beine auf meine Schultern. Sie wolle mich sehen, wenn ich in ihrem Hintern kam, sagte sie und umklammerte meinen Hals mit ihren Beinen. Das Gefühl ihrer Netzstrümpfe an meiner Haut erzeugte ein prickelndes Gefühl, Ihr Blick war fest auf mich gerichtet und ich verlor mich in ihren Augen, während ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. „Komm schon, Zimtcito“, stöhnte Sie, „lass dich gehen.“ Ich die Tatsache, dass sie mir ihren Po so selbstverständlich offerierte und mich anspornte egoistisch zu sein, machte mich rasend vor Erregung. Sie kiekste kurz auf, als ich sie hart in den Arsch stieß. Ihre Stirn zog sich etwas in Falten, doch sie unterdrückte den kurzen Schmerz und feuerte mich trotzdem weiter an. Sie entspannte sich wieder und überdeckt von ihrem Keuchen konnte ich das Klackern der Kugeln in ihrer Papaya erahnen. Als ich vor Geilheit aufstöhnte, fixierte mich ihr Blick wieder. Ich hatte den Eindruck ich würde bald besinnungslos sein, so heiß wie Sie mich machte: bei jedem Stoß flüsterte sie leise „ja“. Ich sah ihr an, dass sie was pulsieren meines Glieds, dass sie liebevoll Paulino nannte, in sich spürte, bevor mich mein Höhepunkt wie Stromschläge durchzuckte. Ich zog ihn bis auf die Eichel aus ihr und genoss die Enge ihrer Rosette an Paulinos Spitze, als ich mich in mehreren Schüben in ihrem Po entlud. Der letzte Spritzer jedoch landete ich ihrem Gesicht weil ich mein Orgasmus mir jede Feinmotorik raubte und ich kurz aus ihr herausrutschte. Als ich ihn wieder in ihr platzierte um noch ein wenig ihre enge Wärme auszukosten, löste ich ihre Fesseln. Kaum befreit wischte Sie sich meine Creme aus dem Gesicht, sah mir tief in die Augen und leckte genüsslich meinen Saft aus ihren Handflächen.

„Und dir gefällt mein Präsent auch?“ fragte Sie, während sie das Kleid glatt strich und mir die Absätze gegen meine Brust drückte. „Naja, wenn du es die ganze Zeit anlässt, fällt unsere Schneewanderung wohl aus“, anwortete ich, „sonst schmilzt ja unsere ganze Winterpracht da draußen.“ Ein direktes Kompliment würde ich ihr später noch machen, um sie davon abzuhalten, das Dress zum Essen auszuziehen, dachte ich und ärgerte mich, das wir keinen gläsernen Esstisch hatten.

Freitag, 8. Januar 2010

Machtspiel


Drei Wochen waren vergangen, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit voller Entbehrung. All die Ideen, die wir sponnen, was wir beim nächsten Treffen machen wollten und könnten ließen die Zeit nicht gerade schneller vergehen, denn mit jeder Phantasie wuchs die Neugier und die Anspannung. Die letzte Woche konnte ich vor Geilheit schon fast nicht mehr auf dem Bauch schlafen. Als ich aus dem Zug stieg und meinen Rucksack aufsetzte um die letzten Meter zu ihrer Wohnung in Angriff zu nehmen, spürte ich schon, wie mein Ding zu pochen anfing und sich langsam aber sicher gegen die Hose stemmte. Ich atmete tief Durch und konzentrierte mich auf das Laufen. Was mich wohl bei meiner Ankunft erwarten würde? Ich wusste es nicht, doch ich konnte es mir nach den Telefonaten nur zu gut vorstellen. Sicher war, dass ich nicht viel Zeit zum akklimatisieren von bekommen würde. Es machte mich verrückt mir Vorzustellen, wie sie sich gerade noch zurecht machte. Mein Schritt wurde mit einem Mal schneller und eh ich mich versah stand ich auch schon vor ihrer Tür. Gerade wollte ich klingeln, da bemerkte ich, dass die Wohnungstür nur angelehnt war. Leise Musik schien den süßlichen Duft von Kokosnuss durch den Türspalt zu tragen. Kokosnuss. Das wirkte auf Sie wie ein Aphrodisiakum. Ein letztes Mal Atmete ich durch und trat langsam ein. Meinen Rucksack legt auch in der Diele ab, denn ich wusste spätestens jetzt mit Sicherheit, dass ich umgehend beide Hände brauchen würde. Vorsichtig schob ich die Tür zum Schlaf-und Wohnzimmer auf, und versuchte einen Blick auf das gegenüberliegende Bett zu werfen. Ich sah niemanden, Doch was meine Ohren vernahmen war umso interessanter: Aus der anderen Ecke Raums, hörte ich Sie schwer atmen. Schnell zog ich meine Schuhe aus und trat ein. Als ich sie sah musste ich erregt lächeln, nun musste ich auch wenigstens die Beule in meiner Hose nichtmehr verbergen. Das wäre auch anstrengend gewesen, denn der Anblick war einfach zu heiß. Vieles hatte ich mir ausgemalt, doch wie sie dort in dem roten Sessel saß, übertraf alles. Ich hatte freie Sicht auf ihre blanke Pussy. Langsam schob sich immer wieder ihren Vibrator bis Anschlag hinein und sah mich dabei auffordernd an.

Ich bemerkte dass ich bestimmt eine halbe Minute dagestanden war. Ich schüttelte den Kopf, als wollte ich meinen Reglosigkeit abschütteln, lächelte und sagte: „Hi Coco, schön dich zu seh’n!“ Unbeirrt zog sie ihr leise summendes Spielzeug heraus, sah mir in die Augen und stöhnte auf als sie es wieder ganz hineinschob. „Nun komm endlich her, und hilf mir!“ Ihr Blick bettelte förmlich darum, dass ich ihr zur Hand ging. „Knöpf die Hemd auf!“ –So energisch kannte ich sie noch gar nicht. Verwirrt tat ich, wie mir geheißen wurde. Als ich es den letzten Knopf geöffnet hatte und das Hemd ablegen wollte wurde ich nochmals angefahren, dass ich es gefälligst anlassen solle. Wow. Normalerweise war ich hier derjenige, der bestimmte. Herausfordernd, wie ein Kind, das seine Grenzen austesten wollte sah sie mich an. Ich beschloss ihr auf die Sprünge zu helfen ging die Letzten Meter auf sie zu und legte energisch meine linke Hand um ihren Hals, als ich ihr endlich einen Begrüßungskuss auf ihren feuchten Mund drückte. Mit der anderen Hand griff ich nach meinem Elektrischen Nebenbuhler und drückte ihn fest in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf, als sie mir unter das Hemd fuhr und sich in meinen Rücken krallte. Ich packte nach ihren Handgelenken, löste ihren Griff und drückte Ihre Arme hinter ihren Kopf. Es war als ob sie meine Gedanken lesen konnte, als die mir befahl, sie zu ficken. –Der Machtkampf ging also weiter? So lasse ich nunmal nicht mit mir reden. Ich beschloss auf meine eigene Geilheit zu pfeifen und sie erstmal zappeln zulassen. Langsam wanderte ich mit meiner Zunge an ihrer barbusigen Brust herab. Wenn Machtspiel, dann richtig, dachte ich und bestrafte sie mit vorsichtigen Bissen in ihre harten Nippel. Sie bäumte Sich auf und drückte mir ihre weichen Brüste ins Gesicht, als ob Sie mehr verlangte. Trotzig festigte ich meine Umklammerung ihres Halses, und biss etwas fester zu. Sie kiekste leise auf, als ich mit der rechten hand wieder unter ihren schwarzen Minirock fuhr und zwei Finger in sie hineinschob. Das sollte vorerst reichen umklar zustellen wer hier die Hose an hat. …Und wer Die Hose auszieht. Diesmal ließ ich sie gewähren: Coco reichte nach meinem Ledergürtel und versuchte die Schnalle auf zu bekommen. Noch immer drückte ich sie fest in den Sessel, doch ich hinderte sie nicht mehr daran zu tun, was sie vor hatte. Sie öffnete den Gürtel, knöpfte die Hose auf, doch sie zog mir die Hose nicht herunter, sondern zog mir den Gürtel ab und legte ihr demonstrativ neben sich.

„Ich hab dich vermisst“ sagte sie. -In Richtung meiner Hose! Als spräche sie zu meinem Schwanz. „Du kleines Miststück! Schau mich gefälligst an, wenn du mit mir redest!“ Ich konnte es nicht glauben: Drei Wochen und die Frau wartet nur darauf mein Teil zu bekommen. Was war mit all den innigen Gesprächen? Naja. Lassen wir das. Ich war schließlich auch sehnsüchtig nach dem Sex mit ihr. Doch ihre fordernde Art musste gebändigt werden. Ich krümmte rhythmisch meine Finger in ihrer immer feuchter werdenden Lusthöhle, küsste sie noch einmal bestimmend auf den Mund und ließ von ihrem Hals ab. Ich trat einen Schritt zurück, um sie mir anzusehen. Demonstrativ lüstern musterte ich sie. Den Geschmack ihres Lippenstifts hatte ich noch auf der Zunge, doch seine dunkle Farbe nahm ich erst jetzt wahr. Von unseren ersten stürmischen Küssen waren die Konturen schon etwas verschmiert. Sie musste besonders ihn besonders verschwenderisch aufgelegt haben. Ich wusste sofort, welches Gespräch sie sich gemerkt hatte. Ihre halterlosen Strümpfe reichten nur bis eine handbreit unterhalb des Saums ihres Minirocke. Während ich die Finger meiner Rechten Hand in den Mund, um ihren Saft zu schmecken, sah ich ihr in die Augen. Sie funkelte mich an. Es machte ihr sichtlich Spaß, für mich das Miststück zu spielen: sie streckte ihre bestrumpften beine in die luft und spreizte sie, so dass ich ihre bereite Pussy sehen konnte. Langsam ging ich auf die Knie. Ich massierte langsam von den Knöcheln aus hoch küsste immer wieder ihre Beine. Der hauchdünne Strumpf machte erzeugte eine verführerische Distanz. Sie anzufassen, aber nicht direkt zu berühren machte mich wahnsinnig. Ich war angekommen. Zwischen Strumpf und Rocksaum waren ihre zarten Schenkel Blank, wie ihre rasierte Pussy. Abwechselnd hauchte ich ihr Küsse zwischen die Schenkel und knabberte ein wenig. Als ich meine Zunge gegen ihre angeschwollene Klitoris drückte, sah ich ihr in die Augen bis sie genüsslich den Kopf nach hinten legte. Sie schmeckte süß. Langsam zog ich sie ein wenig zu mir her, damit ich besser an ihren prallen Po kam. Während meine Zunge über ihren Kitzler kreiste bäumte sie sich immer wieder genüsslich auf. Meine Hände massierten kräftig ihre vollen Backen, kneteten und drückten sie. Es machte spaß zu sehen, wie sie sich gehen ließ, immer wieder aufstöhnte und nach meinen Haaren griff. Mit meiner Zunge führ ich ihre warme Scham entlang, bis zum damm und darüber hinaus. Zart küsste und leckte ich die mitte ihres runden Arschs. Es schien ihr zu gefallen, denn sie deutete an,dass sie sich umdrehen wollte. Nein. Um es spannender zu machen zog ich meine Hose aus.

Wenn sie mich nicht im Blick hatte sollte sie alles erwarten. Nicht wissen, das auf sie zukommt. Der Gürtel bot sich an das spiel zu intensivieren. „Willst du mein Miststück sein?“ Sie sah mich nur flehend an, als ich ihr den ledernen Riemen um den Hals legte. Gefügig kniete sie sich auf den Sessel, während ich leicht an ihrem improvisierten Zügel zog. In dieser Stellung blitze mir ihr Apfelpo nur so entgegen. ICH hatte freie Sicht auf beide ihrer engen feuchten Lustlöcher. „Bitte nimm mich“ hauchte sie in einem Ton der mich wieder Wohler stimmte. All ihre Aufmüpfigkeit war verflogen. Ich griff nach ihrem Elektrische Freund und steckte ihn ihr nochmal in ihre feuchte Möse. Vollgas. Er surrte, während ich mich über sie beugte und ihre Schultern küsste. Ihr Atem wurde schneller als ich ihr zusätzlich meine rechte Hand auf den Hintern legte und langsam meinen Daumen in das zweite Loch schob. Als sie wieder darum bat genommen zu werden musste ich ihrer und meiner eigenen Geilheit nachgeben und zog den Vibrator aus ihr um mir Platz zu schaffen. Es war ein fliegender Wechsel. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz zwischen Ihre feuchten Lippen. Lustvoll söhnte sie auf als ich in sie eindrang. Den Gürtel als Zügel und den Daumen in ihrem Anus dirigierte ich sie in unseren Rhythmus. Immer mehr Tempo, bis ihr Keuchen verräterisch wurde. Dann wieder langsam. Wir hatten schließlich Zeit. In diesem Moment hätte ich sie am liebsten die ganze kommende Nacht lang rangenommen. Immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben und dann wieder langsamer gemacht, damit sie doch noch nicht käme. Ich musste diesem Gedanken kurz nachhängen und gestehen, dass das nur zu verlockend wäre. Scheinbar war der Gedanke zu verlockend. Ich merkte, dass ich es unter Umständen nicht mehr lange aushalten würde. Die Überraschung, die sie mir hier gemacht hatte erregte mich bis in die kleinste Faser. Ich ließ meine Stöße wieder langsamer werden und zog meinen Schwanz schließlich heraus. Sie keuchte mir ins Ohr, als ich mich nach vorne über sie beugte um ihr das improvisierte Halsband abzunehmen. „wenn du ihn noch ein wenig bläst, lass ich dich frei, ok?“ Sie nickte nur stumm, und stand brav auf. Durch den Stellungswechsel hatte ich kostbare Erholung ergattert und kam wieder etwas herunter. Als ich mich in den Sessel sinken ließ um mich verwöhnen zu lassen bemerkte ich dass sie den Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite verschoben haben musste. Als sie vor mir auf die Knie ging hatte ich auf diese Art einen perfekten Ausblick auf ihre beiden feuchten Löcher. Ich fühlte mich königlich: genussvoll Saugte sie an meinen Eiern, leckte sie und nahm dann meinen Schaft tief in den Mund. Abwechselnd ließ ich meinen Blick über das Spiegelbild ihres prallen Arsches und ihrer Pussy schweifen, oder sah ihr zu, wie sie meinen harten Bengel bearbeitete. Wieder nahm sie ihn ganz tief und sah mir dabei ebenso tief in die Augen. Als er richtig nass war, ob sie den Kopf, und sah mich wieder lüstern, verschmitzt an. „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt“, sagte sie, ohne dass ihre Hände aufhörten mein Ding zu massieren. „Später, Coco. Jetzt will ich erstmal…“ Sie hörte nicht mehr zu, sondern bließ wieder weiter. Noch energischer als zuvor verschlang sie mich, ich wollte sie bremsen, doch als mein Prügel allmählich anfing zu pulsieren heizte sie es noch mehr an. Mir dagegen blieb nicht als mich hinzugeben. Ich bekam fast keine Luft mehr als ich schließlich den letzten Widerstand fallen ließ und ihr ihren Willen erfüllte und in mehreren Wellen ihren Rachen füllte.

Als ich schließlich keuchend im Sessel lag und sie die letzten Reste, aufleckte, sah sie mich unschuldig an. „Was willst du nun erstmal??“



 
 
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