Wir sind ein junges Paar, das es liebt über schöne Nebensachen nachzudenken, zu reden und zu schreiben. Wir beleben gerne Gedanken und Phantasien. Auch euch möchten wir lieber mit unseren Erlebnissen und Phantasien inspirieren, als dass sie niedergeschrieben in einer Shachtel verstauben. Doch eines Voraus: Um euren Gedanken keine Grenzen zu setzen, verzichten wir hier auf Bilder, denn diese sollen in euren Köpfen entstehen.

Mittwoch, 20. Januar 2010

Prickelnd, Sprudelnd, Spritzig


Die letzte Zeit war für uns beide anstrengend gewesen. Jeder hatte sein Päckchen zu tragen und obwohl wir versuchten für einander so gut wie möglich da zu sein, merkten wir, dass auch unsere Kommunikation allmählich unter der Anspannung litt. In dieser Situation wünschten wir uns einfach nur noch Urlaub. Bis nach Spanien würden wir es zeitlich wohl nicht schaffen, doch auch in der Heimat konnte man ja die Seele baumeln lassen. Wir beschlossen also uns frei zu nehmen, um uns einige ausgiebige Wellness-, Ruhe- und Beziehungstage zu gönnen.

Da Coco meine Vorlesestimme liebte, hatte diese Woche mit einem ruhigen Montagabend bei Kerzen, Rotwein und Vorlesen auf dem mit Kissen bedeckten, flauschigen Wohnzimmerteppich begonnen. Dort hatten wir heute Morgen auch gefrühstückt, bevor wir gemeinsam trainieren gegangen waren.

Und jetzt stand mir das Wasser im positiven Sinne bis zum Hals. Koko hatte sich an meine Schultern geklammert, damit ich sie hinter mir herzog und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Hin und wieder knabberte sie etwas an meinem Ohrläppchen oder kraulte meinen Hals. Unter der Woche war nicht viel Betrieb im Bad und wir hatten das Außenbecken beinahe für uns allein. Das leise Plätschern des über den Beckenrand schwappenden Wassers wirkte so beruhigend, dass wir beide uns auch nur im Flüsterton unterhielten, um die entspannte Stille nicht zu stören. Aneinandergeschmiegt ließen wir uns nun durch den Pool treiben. Das warme Wasser war ein wohltuender Kontrast zur winterlichen Kälte und die Dampfschwaden, die in den dunklen Abendhimmel aufstiegen, ließen die Wassertemperatur noch höher erscheinen.

Ich griff mit dem linken Arm nach hinten und umschlang Cocos Hüfte, um sie um mich herum nach vorne zu ziehen. Sie schlug Ihre Beine um mich und hielt sich an meinen Schultern fest. „Es ist schön mir Dir“, sagte sie mit einem milden Lächeln auf den Lippen. Ich konnte noch nie gut auf solche Sachen mit Worten antworten. Das war jetzt auch nicht anders. Eng zog ich sie an mich heran, als wollte Sie spüren lassen, wie ihre Aussage mein Herzschlag beschleunigte. Während des langen, innigen Kusses verlor ich mich in der Zärtlichkeit ihrer Lippen, vergaß völlig, dass wir ja gar nicht alleine im Becken waren. Unter Wasser massierte ich ihren Oberschenkel mit der einen Hand, mit der Anderen streichelte ich sanft ihren Rücken. Der Kuss wurde zunehmend leidenschaftlicher, immer umschlangen sich unsere Zungen und ich wurde zunehmend fordernder. Nach einem zarten Biss in Cocos Oberlippe, wich sie zurück. „Pscht“, zischte sie leise und auf eine Art, als wollte sie einen ungeduldigen Hund besänftigen. Glücklich ließ sie sich nach hinten fallen, streckte die Arme aus und richtete den Blick in den sternenbesetzen Himmel. Das Wasser umspülte ihre Brüste und ich sah gedankenverloren zu wie sich ihre Nippel, von der Winterluft angeregt, in ihrem Bikinitop aufrichteten. 

Ein wenig weiter hinten, in einer halbrunden Ausbuchtung des Beckens, erhob sich eine Sprudelfontaine geräuschvoll über die Wasseroberfläche, als Coco sich wieder aufrichtete und mich umarmte. Wir schienen es gleichzeitig zu hören, sahen uns kurz an und einigten uns wortlos, hinüberzuschwimmen. Auf dem Weg durch das Backen stachelten wir uns mit auffordernden Blicken zu einem kleinen Sprintrennen an und kamen lachend bei dem rauschenden Wasserhügel an. Ich nah Cocos Hand, zog sie herüber und drehte sie mit dem Rücken zur Fontaine, damit sie sich darüber lehnen konnte. Mit geschlossenen Augen genoss sie, wie ihr der Sprudel den Rücken massierte, während ich Sie an der Hüfte darüber hielt und sie sich mit den Beinen an mich klammerte. Ich schob sie etwas weiter über die kräftige Düse. Kurz spürte ich ihn an meinen Händen, dann fing ihr Po unter dem Wasserdruck an leicht zu vibrieren. Sie reichte nach meinen Unterarmen und griff sie fest. Beinahe brachte der Strahl mich aus dem Gleichgewicht: ich kam ihm so nah, dass ich ihn zwischen uns spürte. Coco griff meine Arme kräftiger und festigte die Umklammerung mit Oberschenkel. Als ich uns zurück zog, setzte sie sich wieder auf und beugte ihren Kopf über mich, im begriff mich zu küssen. Doch ich hatte meine Lippen bereits an ihrem Hals, küsste sie hinter ihrem Ohrläppchen und wanderte langsam zu ihrem Nacken. Das schien sie umzustimmen, denn jetzt sie schmiegte ihre Kopf nun doch neben meinen und leckte zart über die Schulter. Das Rauschen des Sprudelns übertönte, was genau sie mir zuflüsterte, doch ich deutete ihre sanften Bisse in mein Ohrläppchen als Bekräftigung, als ich meine Hand langsam ihre Taille hinab in ihren Bikini schob.

Plötzlich löste sie die Umklammerung meiner Hüpfte, packte den Bund meiner Shorts, drückte mir eine kurzen Kuss auf den Mund und schwamm unvermittelt davon.
Hinter mir verstummte das Rauschen, während ich Coco nachsah, wie sie unbeirrt und ohne sich umzusehen auf einen Steinvorsprung zusteuerte, der den gegenüberliegenden Beckenrand überspannte. Ich holte Luft und kraulte los, um sie einzuholen. Als ich auf der Hälfte des Weges nach vorne sah, war sie weg. Wo eben noch der Steinvorsprung eine Art Grotte aufspannte prasselte nun ein Wasserfall in das Becken. Sicher beobachtete sie mich gerade durch den Wasservorhang, weshalb ich meine schon etwas gereizten Augen ignorierte und lostauchte. Hinter dem Wasserfall tauchte ich wieder auf. Gerade wollte ich die Augen öffnen, als mich etwas weiches, nasses im Gesicht traf und darufhin ins Wasser fiel. Mit der linken Hand suchte ich die Wasseroberfläche ab. Mit der Rechten rieb ich mir das Wasser aus der getrübten Sicht. Coco strahlte mich mit ihren blauen Augen an und ich begriff, womit sie mich beworfen hatte. Der Bund meiner Badehose war schnell gelockert. Ich presste ihren Körper an mich und meine Lippen auf Ihre. Sie vergrub ihre Hände in meinen tropfenden Haaren und ich merkte, wie sie kurz die Luft anhielt, als ich in sie eindrang.

Wir hatten keine Ahnung wie lang uns der Wasserfall die Zweisamkeit wohl garantieren würde. Es machte mich unheimlich an, es war wie eine Art Russisch-Roulette-Exhibitionismus. Coco wollte aber offenbar auch keine Zeit verlieren und stemmte sich mir mit heftigen, impulsiven Bewegungen entgegen. Immer wieder tauschten wir heiße Küsse in der kühlen Luft aus. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und auch ihr Atem ging immer schneller. Wir sahen uns in die Augen, ich packte sie kräftig im Nacken und suchte neuen Halt mit dem Arm der ihre immer schneller und energischer kreisende Hüfte versuchte zu halten. Als sie beim darauffolgenden Kuss immer unkontrollierter mit ihrer Zunge nach Meiner angelte, merkte ich, dass sie auf dem besten Weg war sich ganz und gar gehen zu lassen. Es war ein erregender Anblick, sie kurz vor dem Klimax zu sehen; es regte mich an mich ebenfalls gehen zu lassen. Jedoch wurde ich kurz von dem Eindruck abgelenkt, dass das Rauschen des Wasserfalls nachzulassen schien. Ich sah ihr wieder ins Gesicht, das schon etwas gerötet war. Der Anblick spornte mich an: Ich stieß wieder fester zu. Immer wieder verlor ich mich tief in ihr, immer schneller presste ich mich in sie. Mit geschlossenen Augen hörte ich ihr lustvolles Aufstöhnen, als sie endlich kam.

MOMENT!?! Dachte ich. Schlagartig riss ich mich zusammen und die Augen auf. Jetzt begriff ich, warum ich ihren Höhepunkt nicht nur spüren, sondern auch HÖREN konnte. Ich blickte über ihre Schulter, auf der anderen Seite des Beckens sah ich das andere Paar, das schon vorhin dort auf der Whirlpoolbank lag und in die Sterne Blickte. Der einzige Unterschied war, dass ich nun meinte ein verschmitztes Lächeln auf ihren Gesichtern erkennen konnte als sie einander ansahen.

„Coco?“ Ich blickte Ihr in die Augen. „Eventuell sollten wir den Platz freimachen, wenn das Ding das nächste mal angeht…“ Ich sah ihr in die Augen und wies dann mit dem Blick in richtung der Sprudelbank. Sie drehte vorsichtig den Kopf ein Stück, sah nach hinten und blickte mir dann mit einem Lachen in die Augen.

Montag, 18. Januar 2010

Meisterleistung

Es war eine eher durchschnittliche Woche gewesen, mit viel Arbeit und wenig Schlaf. Aber die Tatsache, dass es Freitag war und dass Coco heute zu mir kommen würde, nahm mir die Last der Woche von den Schultern. Ich hoffte lediglich, dass mein Geschenk, welches ich bestellt hatte noch rechtzeitig ankommen würde. Jetzt war es zehn Uhr: Wahrscheinlich stieg Sie gerade in den Zug zu mir. Gedankenverloren sah ich aus dem Küchenfenster in die weis glitzernde Landschaft und schlürfte an meinem Kaffee. Der Gedanke an unsere Gespräche der letzten Wochen machte mich wahnsinnig und ich spürte meine Vorfreude pochen. Die Klingel weckte mich unsanft aus meinem Tagtraum, in welchem ich ihr grade das Geschenk zwischen ihre Schenkel schob. Die Post war da. Ich öffnete die Tür und nahm das Paket in Empfang. Es war schwerer als vermutet und die Größe des Kartons ließ mich kurz überlegen, ob ich Coco nicht zu viel zutraute. Ungeduldig öffnete ich die Lieferung und packte die einzelnen Teile aus. Das Gleitgel stellte ich zwischen Bett und Heizung, den Rest legte ich zurück in die Schachtel, welche ich unter dem Bett verstaute. Die Überraschung kam gerade noch pünktlich an. Innerlich sinnierte ich über den überraschten Ausdruck in ihren Augen, wenn Sie mein Geschenk das erste Mal spürte. Sie müsste auch bald ankommen. Allmählich wurde ich kribbelig, denn ich wusste, dass sie sich auch sehr nach mir gesehnt hatte und wir wahrscheinlich als erstes im Bett landen würden. Sie wusste auch genau, dass dieses Wochenende meine Mitbewohner nicht zuhause sein würden und wir praktisch die Wohnung für uns hatten.

Die Uhr ließ meine Planung aufgehen: ich hatte noch genug Zeit zu Duschen, mich zu rasieren und mich umzuziehen. Gerade als ich die Hose angezogen hatte, klingelte es abermals. Sie war da! Ich eilte zum Summer und öffnete die Wohnungstür. Doch es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich durch die Tür kam. Ich verstand auch beim Ersten Blick, warum es gedauert hatte: Sie musste sich im Treppenhaus ein wenig umgezogen haben, denn Sie trug zwar ihren Mantel, aber bei diesen Temperaturen wären die weißen Netzstrümpfe wohl ein bisschen zu luftig gewesen. Und die Schuhe, die Sie anhatte waren trocken. Sie hatte also auch eine Überraschung geplant, denn die Highheels, im selben Rot wie ihr Mantel, waren mir gänzlich neu. Bei der Begrüßungsumarmung flüsterte Sie mir ins Ohr, wie sehr Sie mich vermisst hatte. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Ich drückte Sie fest an mich, streichelte ihr Gesicht. Einen Leidenschaftlichen Kuss später bemerkte ich, wie sich ihre Hand in Richtung meines Schrittes schob. Ich wich aus: „Möchtest du eventuell einen Tee? Dir ist doch sicher kalt, oder?“ Coco lächelte verschmitzt. „Eigentlich ist mir heiß“, sagte Sie, „und Ich habe ein Geschenk für Dich, Zimtcito.“ Demonstrativ drehte Sie sich um und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach ihrer Tasche, wodurch sich ihr Mantel hochschob und mir Aussicht auf ihre halterlos bestrumpften Beine bot. Ihr Po blitzte kurz hervor, als Sie in die Tasche griff und einen weißen Schal herauszog. Sie drehte den Kopf und funkelte mich über die Schulter an. „Willst du mir denn nicht aus dem Mantel helfen, Liebster?“ „Nein, eigentlich gefällt mir dein Outfit, warum sollte ich es dir also ausziehen?“ Sie meinte sie würde mich reich belohnen, wenn ich es täte. Ich parierte. Schließlich musste ich ja auch zugeben, dass ich gespannt war, was mich unter dem Mantel erwartete. Ich umarmte Sie von hinten und öffnete eine Lasche nach der anderen. Meine Hand schob Sich unter den Mantel und streichelte sanft über ihren Bauch. Sie hatte ein weiches Top an, welches sich später als Kleid entpuppen sollte. Ein sehr kurzes Kleid. Als ich ihr den Mantel auszog war ihr Po gerade noch so von diesem roten Nichts bedeckt. Coco sah darin unverschämt aufreizend aus. Sie bemerkte das Pochen in meiner Leinenhose wohl noch vor mir, denn lächelnd griff Sie nach dem Reisverschluss. Weich küsste sie mich, während ihre Hand nach meinen Eiern griff. Der Kuss machte mich wahnsinnig, denn sie küsste mich mit so zarten Lippen, das ich beinahe meinte, ich würde Sie gerade lecken.

Als ihre Hand meine Cojones noch fester umschloss, beantwortete ich dies mit einem Griff nach ihrem Hintern. Fest packte ich ihre Backe und knetete Sie bis mir Coco ins Ohr stöhnte. Wir standen immer noch im Flur, unweit des Esstischs. Ich unterbrach Sie und beugte mich nach dem Schal, den sie hatte fallen lassen, nachdem ich ihr aus dem Mantel geholfen hatte. Bereitwillig ließ sie sich von mir gegen die Wand drücken. Die Beine leicht gespreizt, mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, sah sie aus, als wolle Sie verhaftet werden. Als könne sie meine Gedanken lesen hielt Sie mir die Hände hin, damit ich ihre Hände besser fesseln konnte.

Sie musste schon ein wenig geübt haben, mit diesen Schuhen zulaufen, aber trotzdem stöckelte Sie ein wenig unbeholfen vor mir her, als ich sie zum Küchentisch schob. So machte Sie einen etwas hilflosen und unterwürfigen Eindruck. Das hätte aber auch gespielt sein können, denn Sie wusste sehr genau, dass ich ihr leicht devotes Verhalten nur noch heißer machte. Ohne zu zögern bückte sie Sich vor, legte sich mit dem Bauch auf den Tisch. Das Kleidchen war einfach zu kurz um ihren prallen Po jetzt noch zu bedecken: der leicht mit Spitze verzierte Saum zog sich über ihre vollen Backen. Einen kräftigen Klaps später zog ich ihr abrupt den zum Kleid passenden String herunter, so dass er bei ihren Knien Hängen blieb. Um den Blick zu genießen und Sie etwas ungeduldig werden zu lassen trat ich zwei Schritte zurück. Es war ein phantastischer Anblick, wie das Sonnenlicht das durch das Küchenfenster schien und ihre weiblichen Konturen betonte. „Worauf wartest du denn, Zimtcito? Nimm mich doch endlich!“ Bettelte sie, „ich will dich endlich wieder in Mir spüren!“ Ich schlug nochmals leicht auf ihren blanken Hintern, um ihr zu deuten, dass sie nicht so ungeduldig sein sollte. Während ich mich hinter ihr niederkniete um ihre vollen Rundungen zu küssen, streichelte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel wo die Strümpfe ihre Beine nicht mehr verdeckten. Ihre Reaktion gefiel mir: Sie drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz, wodurch sich die Backen ihres Apfelpos ein wenig Spreizten und ich mit meinen Küssen ihre schon feuchte Papaya erreichen konnte. Leise stöhnte Coco auf, als ich ihr mit langsam kreisenden Fingern die Klitoris massierte. Ich übersäte Ihren Hintern mit heißen Küssen, genoss ihr leises Wimmern und Stöhnen, als ich ihre entspannte Rosette mit der Zunge umkreiste.

Ich beschloss sie bei Zeiten mit der Überraschung zu konfrontieren, die ich ihr bestellt hatte, doch um ihr Verlangen zu steigern wollte ich noch kurz in Sie eindringen. Sie Stöhnte laut und genussvoll auf, als ich ihr den Daumen dominierend ins Poloch drückte. Dann stellte ich fest, dass ihre Schuhe dank des Plateaus an die fünfzehn Zentimeter hoch sein mussten. Mit der Hand, die ihren Po dominierte, drückte ich sie etwas nach unten und schob ihr meinen Freudenspender tief in ihr feuchtes Zentrum. Mit tiefer Stimme stöhnte ich auf. Sie musste es bisher schon sehr genossen haben, denn ich brauchte nur wenige harte Stöße, bis sie auf ihren ersten Höhepunkt zusteuerte. „Verdammt, mach‘ doch bitte weiter und fick‘ mich! Ich komme gleich“, rief Sie leise, also ich ihn kurz vor ihrem Orgasmus wieder herauszog. Das könne sie vergessen, sagte ich, begleitet von einem Klaps mit der freien Hand. „Bleib gefälligst liegen und rühr dich nicht von der Stelle!“ Mit einem letzten Kuss auf ihre Spalte verabschiedete ich mich und zog den Daumen aus ihr. Ich huschte leise in mein Zimmer um die Schachtel und das angewärmte Gleitgel zu holen. Sie war sichtlich ungeduldig geworden, weil ich sie so warten ließ und wackelte auffordernd mit ihrem Heck, als ich wiederkam. „Was treibst du denn so lange? Ich will dich endlich haben, Zimti!“ Ich ich nahm den Inhalt aus dem Päckchen und legte den Karton so vor ihr auf den Tisch, dass sie den Absender, lesen konnte.

Sie lächelte: „Spielzeug?“ Als Antwort hob ich ihren Kopf leicht an und küsste sie energisch. Ich kniete mich wieder hinter ihr nieder, und küsste ihre Beine während ich etwas Gleitgel auf ihrem neuen Spielzeug verteilte. Ich malte mir ihre Reaktion auf das Geschenk aus, das es schon in sich hatte. Ich stand auf und drang nochmal in sie ein und stieß sie ein paar mal kräftig. Schlagartig wurde sie noch feuchter. Also ich ihn wieder rauszog perlte ein Tropfen ihres Safts ihren Oberschenkel herab. Ich packte den Dildo mit beiden Händen und presste ihn vorsichtig gegen ihre Pussy. Ihr Blick veränderte sich zu einem verwunderten, aber lüsternen Lächeln. Mit großen Augen Sah sie sich um. „Mein Gott, der ist ja riesig“, hauchte sie. In der Tat konnte ich diesen Prügel nicht ganz mit der Hand umschließen. Er war beinahe vierfingerbreit dick, und hatte eine leicht angedeutete Eichel, die immer noch nicht ganz in ihr war. Sie keuchte als ich ihn feste in ihre feuchte Papaya drückte. „Oh Gott, bitte mach langsam“ stöhnte Coco. „Gefällt er dir?“, fragte ich Sie. Ihr Nicken bestätigte meine Annahme, dass sie an dem neuen Spielzeug Gefallen finden würde. Doch das war ja nur die halbe Überraschung. Langsam schob ich ihn tiefer in sie. Ich war gespannt, wie weit sie ihn verschlingen könnte, schließlich war er mindestens doppelt so lang wie mein Glied. Sie bettelte trotzdem, dass ich ihn noch tiefer in ihr versenken sollte. Ihr keuchen wurde heftiger, als ich immer schneller an dem riesigen Teil zog und schob. Aus ihr tropfte eine Mischung aus Gel und ihrem Saft und ran an ihren Oberschenkeln entlang. Immer lauter wurde ihr Schnaufen bei der Meisterleistung, es mit diesem Riesen aufzunehmen. Unter meinen Küssen auf ihren Hintern und dem Pumpen mit dem Dildo kündigte sich ihr Höhepunkt an. Diesmal würde ich sie nicht mehr quälen: Ich ließ Sie kommen und genoss, wie sie sich aufbäumte und auf dem Tisch wand. Sie brüllte ihren Klimax förmlich heraus und ich sah am Zentrum ihres runden Pos wie sich ihr Unterleib immer wieder pulsierend zusammenzog. Ich konnte nicht anders, als ihr in den letzten Zügen ihres impulsiven Orgasmus nochmal den Daumen in die verbleibende freie Öffnung zu pressen. Sie Stöhnte einen brunftähnlichen und ausgelassen lustvollen Schrei aus, und mit dem Abebben ihres ausgedehnten Kommens zog ich den neuen Jelly-Freunds aus ihr heraus. Ihr Unterleib war entspannt, ihre Lippen zierte ein erschöpftes Lächeln und ihre Augen funkelten mich an, als sie fragte: „Und was ist mit dir, Süßer?“ Ich presste ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Hintern. „Benutzt du mich? Bitte benutz mich. Das ist alles deins“, sagte sie, als ich die Fesseln an ihren Handgelenken öffnen wollte und zog ihre Hände weg. „Aha?“, fragte ich sie, „alles?“ Sie presste ihre Lippen zusammen und nickte mit geschlossenen Augen. Ihre gefesselten Hände krallten sich mit den roten Fingernägeln in ihre Arschbacken und zog sie auseinander.

Das letzte Mal, dass ich ihren Po rannahm war eine ganze Weile her, doch ich spürte beim Eindringen mit Zeige- und Mittelfinger, wie entspannt ihre Rosette war. Langsam wog sie ihren Hintern hin und her, als wolle sie mich auffordern. Langsam massierte ich ihr das warme Gel in ihren knackigen Arsch und stimmte Sie mit den Fingern langsam auf das ein, was ihr bevorstand. Leidenschaftlich stöhnte sie auf und ich war überrascht, wie sehr sie die Massage ihres Zweitlochs genoss. „Nimm mich“, forderte Sie mich auf, „ich will dass du dich an mir satt fickst!“ Sie hatte mir dieses Angebot schon oft gemacht, doch diesmal klang es so selbstlos wie noch nie. „Ich werde alles für dich tun“, unterwarf sie sich mir gänzlich, als ich sie drehte, damit ihr Kopf näher an der Tischkante lag und schob ihr meinen harten Kollegen in den Mund. Ihre Augen wurden ein wenig wässrig, als ich ihn ihr bis auf die letzten drei Zentimeter in den Rachen schob. Ihre Hände hatten meine an ihrem Po abgelöst, damit ich ihren Kopf mit beiden Händen halten konnte. Während sie kräftig an meiner Eichel saugte fingerte Sie langsam zwischen ihren prallen Rundungen, die ihr Minikleides nun vollends preisgab. Wieder forderte sie mich fest entschlossen auf, mich an ihr zu befriedigen. Endlich folgte ich der Einladung und drang vorsichtig in ihren Apfelpo ein. Warm, weich und eng umschlag sie meinen Stab, der in ihr pulsierte. Ich tat meinen Genuss mit einem lauten und tiefen Stöhnen kund. Mit aufgerissenem Mund keuchte Sie bei jedem Stoß und feuerte mich immer wieder an, auf ihren heißen Backen zu kommen. Ich packte sie fest bei der Taille, zog ihn fast ganz heraus und schob ihn wieder bestimmend bis zum Anschlag in sie. Ihr Keuchen wurde schneller, wie auch meine Stöße und ich ahnte, dass sie nun endgültig Gefallen am Analvergnügen gefunden hatte. Ich wollte, dass wir gemeinsam kommen würden und dachte dabei an das zweite Spielzeug. Ich griff nach der Schachtel und zog die Liebeskugeln so aus dem Paket, dass Sie sie nicht sehen konnte. Als ich meine Stöße verlangsamte, um ihn herauszuziehen und die Kugeln in ihre nasse Pussy zu schieben, begriff Sie nicht daher nicht, was ich vorhatte und stemmte mir den Po weiter entgegen. Ein Klaps beendete ihr Drängeln. Ihre Augen blitzen mich an, als ich ihr die Kugeln nacheinander in ihr versenkte, bis nur noch die Rückholschlaufe aus ihr heraushing. Im Einklang stöhnten wir auf, während ich mich wieder in Sie presste. „Fick mich feste“, hauchte Coco, „das fühlt sich grade so geil an!“ Bei der Aussage lächelte ich, Griff wieder feste nach ihrer Hüfte. Klatschend stieß ich uns an den Gipfel der Geilheit. Ihr Po rötete sich nach und nach unter meinen Stößen. Coco wies mich an, mich kurz zurückzuziehen, drehte sich auf den Rücken und legte ihre Beine auf meine Schultern. Sie wolle mich sehen, wenn ich in ihrem Hintern kam, sagte sie und umklammerte meinen Hals mit ihren Beinen. Das Gefühl ihrer Netzstrümpfe an meiner Haut erzeugte ein prickelndes Gefühl, Ihr Blick war fest auf mich gerichtet und ich verlor mich in ihren Augen, während ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. „Komm schon, Zimtcito“, stöhnte Sie, „lass dich gehen.“ Ich die Tatsache, dass sie mir ihren Po so selbstverständlich offerierte und mich anspornte egoistisch zu sein, machte mich rasend vor Erregung. Sie kiekste kurz auf, als ich sie hart in den Arsch stieß. Ihre Stirn zog sich etwas in Falten, doch sie unterdrückte den kurzen Schmerz und feuerte mich trotzdem weiter an. Sie entspannte sich wieder und überdeckt von ihrem Keuchen konnte ich das Klackern der Kugeln in ihrer Papaya erahnen. Als ich vor Geilheit aufstöhnte, fixierte mich ihr Blick wieder. Ich hatte den Eindruck ich würde bald besinnungslos sein, so heiß wie Sie mich machte: bei jedem Stoß flüsterte sie leise „ja“. Ich sah ihr an, dass sie was pulsieren meines Glieds, dass sie liebevoll Paulino nannte, in sich spürte, bevor mich mein Höhepunkt wie Stromschläge durchzuckte. Ich zog ihn bis auf die Eichel aus ihr und genoss die Enge ihrer Rosette an Paulinos Spitze, als ich mich in mehreren Schüben in ihrem Po entlud. Der letzte Spritzer jedoch landete ich ihrem Gesicht weil ich mein Orgasmus mir jede Feinmotorik raubte und ich kurz aus ihr herausrutschte. Als ich ihn wieder in ihr platzierte um noch ein wenig ihre enge Wärme auszukosten, löste ich ihre Fesseln. Kaum befreit wischte Sie sich meine Creme aus dem Gesicht, sah mir tief in die Augen und leckte genüsslich meinen Saft aus ihren Handflächen.

„Und dir gefällt mein Präsent auch?“ fragte Sie, während sie das Kleid glatt strich und mir die Absätze gegen meine Brust drückte. „Naja, wenn du es die ganze Zeit anlässt, fällt unsere Schneewanderung wohl aus“, anwortete ich, „sonst schmilzt ja unsere ganze Winterpracht da draußen.“ Ein direktes Kompliment würde ich ihr später noch machen, um sie davon abzuhalten, das Dress zum Essen auszuziehen, dachte ich und ärgerte mich, das wir keinen gläsernen Esstisch hatten.

Freitag, 8. Januar 2010

Machtspiel


Drei Wochen waren vergangen, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit voller Entbehrung. All die Ideen, die wir sponnen, was wir beim nächsten Treffen machen wollten und könnten ließen die Zeit nicht gerade schneller vergehen, denn mit jeder Phantasie wuchs die Neugier und die Anspannung. Die letzte Woche konnte ich vor Geilheit schon fast nicht mehr auf dem Bauch schlafen. Als ich aus dem Zug stieg und meinen Rucksack aufsetzte um die letzten Meter zu ihrer Wohnung in Angriff zu nehmen, spürte ich schon, wie mein Ding zu pochen anfing und sich langsam aber sicher gegen die Hose stemmte. Ich atmete tief Durch und konzentrierte mich auf das Laufen. Was mich wohl bei meiner Ankunft erwarten würde? Ich wusste es nicht, doch ich konnte es mir nach den Telefonaten nur zu gut vorstellen. Sicher war, dass ich nicht viel Zeit zum akklimatisieren von bekommen würde. Es machte mich verrückt mir Vorzustellen, wie sie sich gerade noch zurecht machte. Mein Schritt wurde mit einem Mal schneller und eh ich mich versah stand ich auch schon vor ihrer Tür. Gerade wollte ich klingeln, da bemerkte ich, dass die Wohnungstür nur angelehnt war. Leise Musik schien den süßlichen Duft von Kokosnuss durch den Türspalt zu tragen. Kokosnuss. Das wirkte auf Sie wie ein Aphrodisiakum. Ein letztes Mal Atmete ich durch und trat langsam ein. Meinen Rucksack legt auch in der Diele ab, denn ich wusste spätestens jetzt mit Sicherheit, dass ich umgehend beide Hände brauchen würde. Vorsichtig schob ich die Tür zum Schlaf-und Wohnzimmer auf, und versuchte einen Blick auf das gegenüberliegende Bett zu werfen. Ich sah niemanden, Doch was meine Ohren vernahmen war umso interessanter: Aus der anderen Ecke Raums, hörte ich Sie schwer atmen. Schnell zog ich meine Schuhe aus und trat ein. Als ich sie sah musste ich erregt lächeln, nun musste ich auch wenigstens die Beule in meiner Hose nichtmehr verbergen. Das wäre auch anstrengend gewesen, denn der Anblick war einfach zu heiß. Vieles hatte ich mir ausgemalt, doch wie sie dort in dem roten Sessel saß, übertraf alles. Ich hatte freie Sicht auf ihre blanke Pussy. Langsam schob sich immer wieder ihren Vibrator bis Anschlag hinein und sah mich dabei auffordernd an.

Ich bemerkte dass ich bestimmt eine halbe Minute dagestanden war. Ich schüttelte den Kopf, als wollte ich meinen Reglosigkeit abschütteln, lächelte und sagte: „Hi Coco, schön dich zu seh’n!“ Unbeirrt zog sie ihr leise summendes Spielzeug heraus, sah mir in die Augen und stöhnte auf als sie es wieder ganz hineinschob. „Nun komm endlich her, und hilf mir!“ Ihr Blick bettelte förmlich darum, dass ich ihr zur Hand ging. „Knöpf die Hemd auf!“ –So energisch kannte ich sie noch gar nicht. Verwirrt tat ich, wie mir geheißen wurde. Als ich es den letzten Knopf geöffnet hatte und das Hemd ablegen wollte wurde ich nochmals angefahren, dass ich es gefälligst anlassen solle. Wow. Normalerweise war ich hier derjenige, der bestimmte. Herausfordernd, wie ein Kind, das seine Grenzen austesten wollte sah sie mich an. Ich beschloss ihr auf die Sprünge zu helfen ging die Letzten Meter auf sie zu und legte energisch meine linke Hand um ihren Hals, als ich ihr endlich einen Begrüßungskuss auf ihren feuchten Mund drückte. Mit der anderen Hand griff ich nach meinem Elektrischen Nebenbuhler und drückte ihn fest in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf, als sie mir unter das Hemd fuhr und sich in meinen Rücken krallte. Ich packte nach ihren Handgelenken, löste ihren Griff und drückte Ihre Arme hinter ihren Kopf. Es war als ob sie meine Gedanken lesen konnte, als die mir befahl, sie zu ficken. –Der Machtkampf ging also weiter? So lasse ich nunmal nicht mit mir reden. Ich beschloss auf meine eigene Geilheit zu pfeifen und sie erstmal zappeln zulassen. Langsam wanderte ich mit meiner Zunge an ihrer barbusigen Brust herab. Wenn Machtspiel, dann richtig, dachte ich und bestrafte sie mit vorsichtigen Bissen in ihre harten Nippel. Sie bäumte Sich auf und drückte mir ihre weichen Brüste ins Gesicht, als ob Sie mehr verlangte. Trotzig festigte ich meine Umklammerung ihres Halses, und biss etwas fester zu. Sie kiekste leise auf, als ich mit der rechten hand wieder unter ihren schwarzen Minirock fuhr und zwei Finger in sie hineinschob. Das sollte vorerst reichen umklar zustellen wer hier die Hose an hat. …Und wer Die Hose auszieht. Diesmal ließ ich sie gewähren: Coco reichte nach meinem Ledergürtel und versuchte die Schnalle auf zu bekommen. Noch immer drückte ich sie fest in den Sessel, doch ich hinderte sie nicht mehr daran zu tun, was sie vor hatte. Sie öffnete den Gürtel, knöpfte die Hose auf, doch sie zog mir die Hose nicht herunter, sondern zog mir den Gürtel ab und legte ihr demonstrativ neben sich.

„Ich hab dich vermisst“ sagte sie. -In Richtung meiner Hose! Als spräche sie zu meinem Schwanz. „Du kleines Miststück! Schau mich gefälligst an, wenn du mit mir redest!“ Ich konnte es nicht glauben: Drei Wochen und die Frau wartet nur darauf mein Teil zu bekommen. Was war mit all den innigen Gesprächen? Naja. Lassen wir das. Ich war schließlich auch sehnsüchtig nach dem Sex mit ihr. Doch ihre fordernde Art musste gebändigt werden. Ich krümmte rhythmisch meine Finger in ihrer immer feuchter werdenden Lusthöhle, küsste sie noch einmal bestimmend auf den Mund und ließ von ihrem Hals ab. Ich trat einen Schritt zurück, um sie mir anzusehen. Demonstrativ lüstern musterte ich sie. Den Geschmack ihres Lippenstifts hatte ich noch auf der Zunge, doch seine dunkle Farbe nahm ich erst jetzt wahr. Von unseren ersten stürmischen Küssen waren die Konturen schon etwas verschmiert. Sie musste besonders ihn besonders verschwenderisch aufgelegt haben. Ich wusste sofort, welches Gespräch sie sich gemerkt hatte. Ihre halterlosen Strümpfe reichten nur bis eine handbreit unterhalb des Saums ihres Minirocke. Während ich die Finger meiner Rechten Hand in den Mund, um ihren Saft zu schmecken, sah ich ihr in die Augen. Sie funkelte mich an. Es machte ihr sichtlich Spaß, für mich das Miststück zu spielen: sie streckte ihre bestrumpften beine in die luft und spreizte sie, so dass ich ihre bereite Pussy sehen konnte. Langsam ging ich auf die Knie. Ich massierte langsam von den Knöcheln aus hoch küsste immer wieder ihre Beine. Der hauchdünne Strumpf machte erzeugte eine verführerische Distanz. Sie anzufassen, aber nicht direkt zu berühren machte mich wahnsinnig. Ich war angekommen. Zwischen Strumpf und Rocksaum waren ihre zarten Schenkel Blank, wie ihre rasierte Pussy. Abwechselnd hauchte ich ihr Küsse zwischen die Schenkel und knabberte ein wenig. Als ich meine Zunge gegen ihre angeschwollene Klitoris drückte, sah ich ihr in die Augen bis sie genüsslich den Kopf nach hinten legte. Sie schmeckte süß. Langsam zog ich sie ein wenig zu mir her, damit ich besser an ihren prallen Po kam. Während meine Zunge über ihren Kitzler kreiste bäumte sie sich immer wieder genüsslich auf. Meine Hände massierten kräftig ihre vollen Backen, kneteten und drückten sie. Es machte spaß zu sehen, wie sie sich gehen ließ, immer wieder aufstöhnte und nach meinen Haaren griff. Mit meiner Zunge führ ich ihre warme Scham entlang, bis zum damm und darüber hinaus. Zart küsste und leckte ich die mitte ihres runden Arschs. Es schien ihr zu gefallen, denn sie deutete an,dass sie sich umdrehen wollte. Nein. Um es spannender zu machen zog ich meine Hose aus.

Wenn sie mich nicht im Blick hatte sollte sie alles erwarten. Nicht wissen, das auf sie zukommt. Der Gürtel bot sich an das spiel zu intensivieren. „Willst du mein Miststück sein?“ Sie sah mich nur flehend an, als ich ihr den ledernen Riemen um den Hals legte. Gefügig kniete sie sich auf den Sessel, während ich leicht an ihrem improvisierten Zügel zog. In dieser Stellung blitze mir ihr Apfelpo nur so entgegen. ICH hatte freie Sicht auf beide ihrer engen feuchten Lustlöcher. „Bitte nimm mich“ hauchte sie in einem Ton der mich wieder Wohler stimmte. All ihre Aufmüpfigkeit war verflogen. Ich griff nach ihrem Elektrische Freund und steckte ihn ihr nochmal in ihre feuchte Möse. Vollgas. Er surrte, während ich mich über sie beugte und ihre Schultern küsste. Ihr Atem wurde schneller als ich ihr zusätzlich meine rechte Hand auf den Hintern legte und langsam meinen Daumen in das zweite Loch schob. Als sie wieder darum bat genommen zu werden musste ich ihrer und meiner eigenen Geilheit nachgeben und zog den Vibrator aus ihr um mir Platz zu schaffen. Es war ein fliegender Wechsel. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz zwischen Ihre feuchten Lippen. Lustvoll söhnte sie auf als ich in sie eindrang. Den Gürtel als Zügel und den Daumen in ihrem Anus dirigierte ich sie in unseren Rhythmus. Immer mehr Tempo, bis ihr Keuchen verräterisch wurde. Dann wieder langsam. Wir hatten schließlich Zeit. In diesem Moment hätte ich sie am liebsten die ganze kommende Nacht lang rangenommen. Immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben und dann wieder langsamer gemacht, damit sie doch noch nicht käme. Ich musste diesem Gedanken kurz nachhängen und gestehen, dass das nur zu verlockend wäre. Scheinbar war der Gedanke zu verlockend. Ich merkte, dass ich es unter Umständen nicht mehr lange aushalten würde. Die Überraschung, die sie mir hier gemacht hatte erregte mich bis in die kleinste Faser. Ich ließ meine Stöße wieder langsamer werden und zog meinen Schwanz schließlich heraus. Sie keuchte mir ins Ohr, als ich mich nach vorne über sie beugte um ihr das improvisierte Halsband abzunehmen. „wenn du ihn noch ein wenig bläst, lass ich dich frei, ok?“ Sie nickte nur stumm, und stand brav auf. Durch den Stellungswechsel hatte ich kostbare Erholung ergattert und kam wieder etwas herunter. Als ich mich in den Sessel sinken ließ um mich verwöhnen zu lassen bemerkte ich dass sie den Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite verschoben haben musste. Als sie vor mir auf die Knie ging hatte ich auf diese Art einen perfekten Ausblick auf ihre beiden feuchten Löcher. Ich fühlte mich königlich: genussvoll Saugte sie an meinen Eiern, leckte sie und nahm dann meinen Schaft tief in den Mund. Abwechselnd ließ ich meinen Blick über das Spiegelbild ihres prallen Arsches und ihrer Pussy schweifen, oder sah ihr zu, wie sie meinen harten Bengel bearbeitete. Wieder nahm sie ihn ganz tief und sah mir dabei ebenso tief in die Augen. Als er richtig nass war, ob sie den Kopf, und sah mich wieder lüstern, verschmitzt an. „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt“, sagte sie, ohne dass ihre Hände aufhörten mein Ding zu massieren. „Später, Coco. Jetzt will ich erstmal…“ Sie hörte nicht mehr zu, sondern bließ wieder weiter. Noch energischer als zuvor verschlang sie mich, ich wollte sie bremsen, doch als mein Prügel allmählich anfing zu pulsieren heizte sie es noch mehr an. Mir dagegen blieb nicht als mich hinzugeben. Ich bekam fast keine Luft mehr als ich schließlich den letzten Widerstand fallen ließ und ihr ihren Willen erfüllte und in mehreren Wellen ihren Rachen füllte.

Als ich schließlich keuchend im Sessel lag und sie die letzten Reste, aufleckte, sah sie mich unschuldig an. „Was willst du nun erstmal??“



 
 
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