Wir sind ein junges Paar, das es liebt über schöne Nebensachen nachzudenken, zu reden und zu schreiben. Wir beleben gerne Gedanken und Phantasien. Auch euch möchten wir lieber mit unseren Erlebnissen und Phantasien inspirieren, als dass sie niedergeschrieben in einer Shachtel verstauben. Doch eines Voraus: Um euren Gedanken keine Grenzen zu setzen, verzichten wir hier auf Bilder, denn diese sollen in euren Köpfen entstehen.

Freitag, 8. Januar 2010

Machtspiel


Drei Wochen waren vergangen, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit voller Entbehrung. All die Ideen, die wir sponnen, was wir beim nächsten Treffen machen wollten und könnten ließen die Zeit nicht gerade schneller vergehen, denn mit jeder Phantasie wuchs die Neugier und die Anspannung. Die letzte Woche konnte ich vor Geilheit schon fast nicht mehr auf dem Bauch schlafen. Als ich aus dem Zug stieg und meinen Rucksack aufsetzte um die letzten Meter zu ihrer Wohnung in Angriff zu nehmen, spürte ich schon, wie mein Ding zu pochen anfing und sich langsam aber sicher gegen die Hose stemmte. Ich atmete tief Durch und konzentrierte mich auf das Laufen. Was mich wohl bei meiner Ankunft erwarten würde? Ich wusste es nicht, doch ich konnte es mir nach den Telefonaten nur zu gut vorstellen. Sicher war, dass ich nicht viel Zeit zum akklimatisieren von bekommen würde. Es machte mich verrückt mir Vorzustellen, wie sie sich gerade noch zurecht machte. Mein Schritt wurde mit einem Mal schneller und eh ich mich versah stand ich auch schon vor ihrer Tür. Gerade wollte ich klingeln, da bemerkte ich, dass die Wohnungstür nur angelehnt war. Leise Musik schien den süßlichen Duft von Kokosnuss durch den Türspalt zu tragen. Kokosnuss. Das wirkte auf Sie wie ein Aphrodisiakum. Ein letztes Mal Atmete ich durch und trat langsam ein. Meinen Rucksack legt auch in der Diele ab, denn ich wusste spätestens jetzt mit Sicherheit, dass ich umgehend beide Hände brauchen würde. Vorsichtig schob ich die Tür zum Schlaf-und Wohnzimmer auf, und versuchte einen Blick auf das gegenüberliegende Bett zu werfen. Ich sah niemanden, Doch was meine Ohren vernahmen war umso interessanter: Aus der anderen Ecke Raums, hörte ich Sie schwer atmen. Schnell zog ich meine Schuhe aus und trat ein. Als ich sie sah musste ich erregt lächeln, nun musste ich auch wenigstens die Beule in meiner Hose nichtmehr verbergen. Das wäre auch anstrengend gewesen, denn der Anblick war einfach zu heiß. Vieles hatte ich mir ausgemalt, doch wie sie dort in dem roten Sessel saß, übertraf alles. Ich hatte freie Sicht auf ihre blanke Pussy. Langsam schob sich immer wieder ihren Vibrator bis Anschlag hinein und sah mich dabei auffordernd an.

Ich bemerkte dass ich bestimmt eine halbe Minute dagestanden war. Ich schüttelte den Kopf, als wollte ich meinen Reglosigkeit abschütteln, lächelte und sagte: „Hi Coco, schön dich zu seh’n!“ Unbeirrt zog sie ihr leise summendes Spielzeug heraus, sah mir in die Augen und stöhnte auf als sie es wieder ganz hineinschob. „Nun komm endlich her, und hilf mir!“ Ihr Blick bettelte förmlich darum, dass ich ihr zur Hand ging. „Knöpf die Hemd auf!“ –So energisch kannte ich sie noch gar nicht. Verwirrt tat ich, wie mir geheißen wurde. Als ich es den letzten Knopf geöffnet hatte und das Hemd ablegen wollte wurde ich nochmals angefahren, dass ich es gefälligst anlassen solle. Wow. Normalerweise war ich hier derjenige, der bestimmte. Herausfordernd, wie ein Kind, das seine Grenzen austesten wollte sah sie mich an. Ich beschloss ihr auf die Sprünge zu helfen ging die Letzten Meter auf sie zu und legte energisch meine linke Hand um ihren Hals, als ich ihr endlich einen Begrüßungskuss auf ihren feuchten Mund drückte. Mit der anderen Hand griff ich nach meinem Elektrischen Nebenbuhler und drückte ihn fest in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf, als sie mir unter das Hemd fuhr und sich in meinen Rücken krallte. Ich packte nach ihren Handgelenken, löste ihren Griff und drückte Ihre Arme hinter ihren Kopf. Es war als ob sie meine Gedanken lesen konnte, als die mir befahl, sie zu ficken. –Der Machtkampf ging also weiter? So lasse ich nunmal nicht mit mir reden. Ich beschloss auf meine eigene Geilheit zu pfeifen und sie erstmal zappeln zulassen. Langsam wanderte ich mit meiner Zunge an ihrer barbusigen Brust herab. Wenn Machtspiel, dann richtig, dachte ich und bestrafte sie mit vorsichtigen Bissen in ihre harten Nippel. Sie bäumte Sich auf und drückte mir ihre weichen Brüste ins Gesicht, als ob Sie mehr verlangte. Trotzig festigte ich meine Umklammerung ihres Halses, und biss etwas fester zu. Sie kiekste leise auf, als ich mit der rechten hand wieder unter ihren schwarzen Minirock fuhr und zwei Finger in sie hineinschob. Das sollte vorerst reichen umklar zustellen wer hier die Hose an hat. …Und wer Die Hose auszieht. Diesmal ließ ich sie gewähren: Coco reichte nach meinem Ledergürtel und versuchte die Schnalle auf zu bekommen. Noch immer drückte ich sie fest in den Sessel, doch ich hinderte sie nicht mehr daran zu tun, was sie vor hatte. Sie öffnete den Gürtel, knöpfte die Hose auf, doch sie zog mir die Hose nicht herunter, sondern zog mir den Gürtel ab und legte ihr demonstrativ neben sich.

„Ich hab dich vermisst“ sagte sie. -In Richtung meiner Hose! Als spräche sie zu meinem Schwanz. „Du kleines Miststück! Schau mich gefälligst an, wenn du mit mir redest!“ Ich konnte es nicht glauben: Drei Wochen und die Frau wartet nur darauf mein Teil zu bekommen. Was war mit all den innigen Gesprächen? Naja. Lassen wir das. Ich war schließlich auch sehnsüchtig nach dem Sex mit ihr. Doch ihre fordernde Art musste gebändigt werden. Ich krümmte rhythmisch meine Finger in ihrer immer feuchter werdenden Lusthöhle, küsste sie noch einmal bestimmend auf den Mund und ließ von ihrem Hals ab. Ich trat einen Schritt zurück, um sie mir anzusehen. Demonstrativ lüstern musterte ich sie. Den Geschmack ihres Lippenstifts hatte ich noch auf der Zunge, doch seine dunkle Farbe nahm ich erst jetzt wahr. Von unseren ersten stürmischen Küssen waren die Konturen schon etwas verschmiert. Sie musste besonders ihn besonders verschwenderisch aufgelegt haben. Ich wusste sofort, welches Gespräch sie sich gemerkt hatte. Ihre halterlosen Strümpfe reichten nur bis eine handbreit unterhalb des Saums ihres Minirocke. Während ich die Finger meiner Rechten Hand in den Mund, um ihren Saft zu schmecken, sah ich ihr in die Augen. Sie funkelte mich an. Es machte ihr sichtlich Spaß, für mich das Miststück zu spielen: sie streckte ihre bestrumpften beine in die luft und spreizte sie, so dass ich ihre bereite Pussy sehen konnte. Langsam ging ich auf die Knie. Ich massierte langsam von den Knöcheln aus hoch küsste immer wieder ihre Beine. Der hauchdünne Strumpf machte erzeugte eine verführerische Distanz. Sie anzufassen, aber nicht direkt zu berühren machte mich wahnsinnig. Ich war angekommen. Zwischen Strumpf und Rocksaum waren ihre zarten Schenkel Blank, wie ihre rasierte Pussy. Abwechselnd hauchte ich ihr Küsse zwischen die Schenkel und knabberte ein wenig. Als ich meine Zunge gegen ihre angeschwollene Klitoris drückte, sah ich ihr in die Augen bis sie genüsslich den Kopf nach hinten legte. Sie schmeckte süß. Langsam zog ich sie ein wenig zu mir her, damit ich besser an ihren prallen Po kam. Während meine Zunge über ihren Kitzler kreiste bäumte sie sich immer wieder genüsslich auf. Meine Hände massierten kräftig ihre vollen Backen, kneteten und drückten sie. Es machte spaß zu sehen, wie sie sich gehen ließ, immer wieder aufstöhnte und nach meinen Haaren griff. Mit meiner Zunge führ ich ihre warme Scham entlang, bis zum damm und darüber hinaus. Zart küsste und leckte ich die mitte ihres runden Arschs. Es schien ihr zu gefallen, denn sie deutete an,dass sie sich umdrehen wollte. Nein. Um es spannender zu machen zog ich meine Hose aus.

Wenn sie mich nicht im Blick hatte sollte sie alles erwarten. Nicht wissen, das auf sie zukommt. Der Gürtel bot sich an das spiel zu intensivieren. „Willst du mein Miststück sein?“ Sie sah mich nur flehend an, als ich ihr den ledernen Riemen um den Hals legte. Gefügig kniete sie sich auf den Sessel, während ich leicht an ihrem improvisierten Zügel zog. In dieser Stellung blitze mir ihr Apfelpo nur so entgegen. ICH hatte freie Sicht auf beide ihrer engen feuchten Lustlöcher. „Bitte nimm mich“ hauchte sie in einem Ton der mich wieder Wohler stimmte. All ihre Aufmüpfigkeit war verflogen. Ich griff nach ihrem Elektrische Freund und steckte ihn ihr nochmal in ihre feuchte Möse. Vollgas. Er surrte, während ich mich über sie beugte und ihre Schultern küsste. Ihr Atem wurde schneller als ich ihr zusätzlich meine rechte Hand auf den Hintern legte und langsam meinen Daumen in das zweite Loch schob. Als sie wieder darum bat genommen zu werden musste ich ihrer und meiner eigenen Geilheit nachgeben und zog den Vibrator aus ihr um mir Platz zu schaffen. Es war ein fliegender Wechsel. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz zwischen Ihre feuchten Lippen. Lustvoll söhnte sie auf als ich in sie eindrang. Den Gürtel als Zügel und den Daumen in ihrem Anus dirigierte ich sie in unseren Rhythmus. Immer mehr Tempo, bis ihr Keuchen verräterisch wurde. Dann wieder langsam. Wir hatten schließlich Zeit. In diesem Moment hätte ich sie am liebsten die ganze kommende Nacht lang rangenommen. Immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben und dann wieder langsamer gemacht, damit sie doch noch nicht käme. Ich musste diesem Gedanken kurz nachhängen und gestehen, dass das nur zu verlockend wäre. Scheinbar war der Gedanke zu verlockend. Ich merkte, dass ich es unter Umständen nicht mehr lange aushalten würde. Die Überraschung, die sie mir hier gemacht hatte erregte mich bis in die kleinste Faser. Ich ließ meine Stöße wieder langsamer werden und zog meinen Schwanz schließlich heraus. Sie keuchte mir ins Ohr, als ich mich nach vorne über sie beugte um ihr das improvisierte Halsband abzunehmen. „wenn du ihn noch ein wenig bläst, lass ich dich frei, ok?“ Sie nickte nur stumm, und stand brav auf. Durch den Stellungswechsel hatte ich kostbare Erholung ergattert und kam wieder etwas herunter. Als ich mich in den Sessel sinken ließ um mich verwöhnen zu lassen bemerkte ich dass sie den Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite verschoben haben musste. Als sie vor mir auf die Knie ging hatte ich auf diese Art einen perfekten Ausblick auf ihre beiden feuchten Löcher. Ich fühlte mich königlich: genussvoll Saugte sie an meinen Eiern, leckte sie und nahm dann meinen Schaft tief in den Mund. Abwechselnd ließ ich meinen Blick über das Spiegelbild ihres prallen Arsches und ihrer Pussy schweifen, oder sah ihr zu, wie sie meinen harten Bengel bearbeitete. Wieder nahm sie ihn ganz tief und sah mir dabei ebenso tief in die Augen. Als er richtig nass war, ob sie den Kopf, und sah mich wieder lüstern, verschmitzt an. „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt“, sagte sie, ohne dass ihre Hände aufhörten mein Ding zu massieren. „Später, Coco. Jetzt will ich erstmal…“ Sie hörte nicht mehr zu, sondern bließ wieder weiter. Noch energischer als zuvor verschlang sie mich, ich wollte sie bremsen, doch als mein Prügel allmählich anfing zu pulsieren heizte sie es noch mehr an. Mir dagegen blieb nicht als mich hinzugeben. Ich bekam fast keine Luft mehr als ich schließlich den letzten Widerstand fallen ließ und ihr ihren Willen erfüllte und in mehreren Wellen ihren Rachen füllte.

Als ich schließlich keuchend im Sessel lag und sie die letzten Reste, aufleckte, sah sie mich unschuldig an. „Was willst du nun erstmal??“

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