Wir sind ein junges Paar, das es liebt über schöne Nebensachen nachzudenken, zu reden und zu schreiben. Wir beleben gerne Gedanken und Phantasien. Auch euch möchten wir lieber mit unseren Erlebnissen und Phantasien inspirieren, als dass sie niedergeschrieben in einer Shachtel verstauben. Doch eines Voraus: Um euren Gedanken keine Grenzen zu setzen, verzichten wir hier auf Bilder, denn diese sollen in euren Köpfen entstehen.

Montag, 18. Januar 2010

Meisterleistung

Es war eine eher durchschnittliche Woche gewesen, mit viel Arbeit und wenig Schlaf. Aber die Tatsache, dass es Freitag war und dass Coco heute zu mir kommen würde, nahm mir die Last der Woche von den Schultern. Ich hoffte lediglich, dass mein Geschenk, welches ich bestellt hatte noch rechtzeitig ankommen würde. Jetzt war es zehn Uhr: Wahrscheinlich stieg Sie gerade in den Zug zu mir. Gedankenverloren sah ich aus dem Küchenfenster in die weis glitzernde Landschaft und schlürfte an meinem Kaffee. Der Gedanke an unsere Gespräche der letzten Wochen machte mich wahnsinnig und ich spürte meine Vorfreude pochen. Die Klingel weckte mich unsanft aus meinem Tagtraum, in welchem ich ihr grade das Geschenk zwischen ihre Schenkel schob. Die Post war da. Ich öffnete die Tür und nahm das Paket in Empfang. Es war schwerer als vermutet und die Größe des Kartons ließ mich kurz überlegen, ob ich Coco nicht zu viel zutraute. Ungeduldig öffnete ich die Lieferung und packte die einzelnen Teile aus. Das Gleitgel stellte ich zwischen Bett und Heizung, den Rest legte ich zurück in die Schachtel, welche ich unter dem Bett verstaute. Die Überraschung kam gerade noch pünktlich an. Innerlich sinnierte ich über den überraschten Ausdruck in ihren Augen, wenn Sie mein Geschenk das erste Mal spürte. Sie müsste auch bald ankommen. Allmählich wurde ich kribbelig, denn ich wusste, dass sie sich auch sehr nach mir gesehnt hatte und wir wahrscheinlich als erstes im Bett landen würden. Sie wusste auch genau, dass dieses Wochenende meine Mitbewohner nicht zuhause sein würden und wir praktisch die Wohnung für uns hatten.

Die Uhr ließ meine Planung aufgehen: ich hatte noch genug Zeit zu Duschen, mich zu rasieren und mich umzuziehen. Gerade als ich die Hose angezogen hatte, klingelte es abermals. Sie war da! Ich eilte zum Summer und öffnete die Wohnungstür. Doch es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich durch die Tür kam. Ich verstand auch beim Ersten Blick, warum es gedauert hatte: Sie musste sich im Treppenhaus ein wenig umgezogen haben, denn Sie trug zwar ihren Mantel, aber bei diesen Temperaturen wären die weißen Netzstrümpfe wohl ein bisschen zu luftig gewesen. Und die Schuhe, die Sie anhatte waren trocken. Sie hatte also auch eine Überraschung geplant, denn die Highheels, im selben Rot wie ihr Mantel, waren mir gänzlich neu. Bei der Begrüßungsumarmung flüsterte Sie mir ins Ohr, wie sehr Sie mich vermisst hatte. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Ich drückte Sie fest an mich, streichelte ihr Gesicht. Einen Leidenschaftlichen Kuss später bemerkte ich, wie sich ihre Hand in Richtung meines Schrittes schob. Ich wich aus: „Möchtest du eventuell einen Tee? Dir ist doch sicher kalt, oder?“ Coco lächelte verschmitzt. „Eigentlich ist mir heiß“, sagte Sie, „und Ich habe ein Geschenk für Dich, Zimtcito.“ Demonstrativ drehte Sie sich um und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach ihrer Tasche, wodurch sich ihr Mantel hochschob und mir Aussicht auf ihre halterlos bestrumpften Beine bot. Ihr Po blitzte kurz hervor, als Sie in die Tasche griff und einen weißen Schal herauszog. Sie drehte den Kopf und funkelte mich über die Schulter an. „Willst du mir denn nicht aus dem Mantel helfen, Liebster?“ „Nein, eigentlich gefällt mir dein Outfit, warum sollte ich es dir also ausziehen?“ Sie meinte sie würde mich reich belohnen, wenn ich es täte. Ich parierte. Schließlich musste ich ja auch zugeben, dass ich gespannt war, was mich unter dem Mantel erwartete. Ich umarmte Sie von hinten und öffnete eine Lasche nach der anderen. Meine Hand schob Sich unter den Mantel und streichelte sanft über ihren Bauch. Sie hatte ein weiches Top an, welches sich später als Kleid entpuppen sollte. Ein sehr kurzes Kleid. Als ich ihr den Mantel auszog war ihr Po gerade noch so von diesem roten Nichts bedeckt. Coco sah darin unverschämt aufreizend aus. Sie bemerkte das Pochen in meiner Leinenhose wohl noch vor mir, denn lächelnd griff Sie nach dem Reisverschluss. Weich küsste sie mich, während ihre Hand nach meinen Eiern griff. Der Kuss machte mich wahnsinnig, denn sie küsste mich mit so zarten Lippen, das ich beinahe meinte, ich würde Sie gerade lecken.

Als ihre Hand meine Cojones noch fester umschloss, beantwortete ich dies mit einem Griff nach ihrem Hintern. Fest packte ich ihre Backe und knetete Sie bis mir Coco ins Ohr stöhnte. Wir standen immer noch im Flur, unweit des Esstischs. Ich unterbrach Sie und beugte mich nach dem Schal, den sie hatte fallen lassen, nachdem ich ihr aus dem Mantel geholfen hatte. Bereitwillig ließ sie sich von mir gegen die Wand drücken. Die Beine leicht gespreizt, mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, sah sie aus, als wolle Sie verhaftet werden. Als könne sie meine Gedanken lesen hielt Sie mir die Hände hin, damit ich ihre Hände besser fesseln konnte.

Sie musste schon ein wenig geübt haben, mit diesen Schuhen zulaufen, aber trotzdem stöckelte Sie ein wenig unbeholfen vor mir her, als ich sie zum Küchentisch schob. So machte Sie einen etwas hilflosen und unterwürfigen Eindruck. Das hätte aber auch gespielt sein können, denn Sie wusste sehr genau, dass ich ihr leicht devotes Verhalten nur noch heißer machte. Ohne zu zögern bückte sie Sich vor, legte sich mit dem Bauch auf den Tisch. Das Kleidchen war einfach zu kurz um ihren prallen Po jetzt noch zu bedecken: der leicht mit Spitze verzierte Saum zog sich über ihre vollen Backen. Einen kräftigen Klaps später zog ich ihr abrupt den zum Kleid passenden String herunter, so dass er bei ihren Knien Hängen blieb. Um den Blick zu genießen und Sie etwas ungeduldig werden zu lassen trat ich zwei Schritte zurück. Es war ein phantastischer Anblick, wie das Sonnenlicht das durch das Küchenfenster schien und ihre weiblichen Konturen betonte. „Worauf wartest du denn, Zimtcito? Nimm mich doch endlich!“ Bettelte sie, „ich will dich endlich wieder in Mir spüren!“ Ich schlug nochmals leicht auf ihren blanken Hintern, um ihr zu deuten, dass sie nicht so ungeduldig sein sollte. Während ich mich hinter ihr niederkniete um ihre vollen Rundungen zu küssen, streichelte ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel wo die Strümpfe ihre Beine nicht mehr verdeckten. Ihre Reaktion gefiel mir: Sie drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz, wodurch sich die Backen ihres Apfelpos ein wenig Spreizten und ich mit meinen Küssen ihre schon feuchte Papaya erreichen konnte. Leise stöhnte Coco auf, als ich ihr mit langsam kreisenden Fingern die Klitoris massierte. Ich übersäte Ihren Hintern mit heißen Küssen, genoss ihr leises Wimmern und Stöhnen, als ich ihre entspannte Rosette mit der Zunge umkreiste.

Ich beschloss sie bei Zeiten mit der Überraschung zu konfrontieren, die ich ihr bestellt hatte, doch um ihr Verlangen zu steigern wollte ich noch kurz in Sie eindringen. Sie Stöhnte laut und genussvoll auf, als ich ihr den Daumen dominierend ins Poloch drückte. Dann stellte ich fest, dass ihre Schuhe dank des Plateaus an die fünfzehn Zentimeter hoch sein mussten. Mit der Hand, die ihren Po dominierte, drückte ich sie etwas nach unten und schob ihr meinen Freudenspender tief in ihr feuchtes Zentrum. Mit tiefer Stimme stöhnte ich auf. Sie musste es bisher schon sehr genossen haben, denn ich brauchte nur wenige harte Stöße, bis sie auf ihren ersten Höhepunkt zusteuerte. „Verdammt, mach‘ doch bitte weiter und fick‘ mich! Ich komme gleich“, rief Sie leise, also ich ihn kurz vor ihrem Orgasmus wieder herauszog. Das könne sie vergessen, sagte ich, begleitet von einem Klaps mit der freien Hand. „Bleib gefälligst liegen und rühr dich nicht von der Stelle!“ Mit einem letzten Kuss auf ihre Spalte verabschiedete ich mich und zog den Daumen aus ihr. Ich huschte leise in mein Zimmer um die Schachtel und das angewärmte Gleitgel zu holen. Sie war sichtlich ungeduldig geworden, weil ich sie so warten ließ und wackelte auffordernd mit ihrem Heck, als ich wiederkam. „Was treibst du denn so lange? Ich will dich endlich haben, Zimti!“ Ich ich nahm den Inhalt aus dem Päckchen und legte den Karton so vor ihr auf den Tisch, dass sie den Absender, lesen konnte.

Sie lächelte: „Spielzeug?“ Als Antwort hob ich ihren Kopf leicht an und küsste sie energisch. Ich kniete mich wieder hinter ihr nieder, und küsste ihre Beine während ich etwas Gleitgel auf ihrem neuen Spielzeug verteilte. Ich malte mir ihre Reaktion auf das Geschenk aus, das es schon in sich hatte. Ich stand auf und drang nochmal in sie ein und stieß sie ein paar mal kräftig. Schlagartig wurde sie noch feuchter. Also ich ihn wieder rauszog perlte ein Tropfen ihres Safts ihren Oberschenkel herab. Ich packte den Dildo mit beiden Händen und presste ihn vorsichtig gegen ihre Pussy. Ihr Blick veränderte sich zu einem verwunderten, aber lüsternen Lächeln. Mit großen Augen Sah sie sich um. „Mein Gott, der ist ja riesig“, hauchte sie. In der Tat konnte ich diesen Prügel nicht ganz mit der Hand umschließen. Er war beinahe vierfingerbreit dick, und hatte eine leicht angedeutete Eichel, die immer noch nicht ganz in ihr war. Sie keuchte als ich ihn feste in ihre feuchte Papaya drückte. „Oh Gott, bitte mach langsam“ stöhnte Coco. „Gefällt er dir?“, fragte ich Sie. Ihr Nicken bestätigte meine Annahme, dass sie an dem neuen Spielzeug Gefallen finden würde. Doch das war ja nur die halbe Überraschung. Langsam schob ich ihn tiefer in sie. Ich war gespannt, wie weit sie ihn verschlingen könnte, schließlich war er mindestens doppelt so lang wie mein Glied. Sie bettelte trotzdem, dass ich ihn noch tiefer in ihr versenken sollte. Ihr keuchen wurde heftiger, als ich immer schneller an dem riesigen Teil zog und schob. Aus ihr tropfte eine Mischung aus Gel und ihrem Saft und ran an ihren Oberschenkeln entlang. Immer lauter wurde ihr Schnaufen bei der Meisterleistung, es mit diesem Riesen aufzunehmen. Unter meinen Küssen auf ihren Hintern und dem Pumpen mit dem Dildo kündigte sich ihr Höhepunkt an. Diesmal würde ich sie nicht mehr quälen: Ich ließ Sie kommen und genoss, wie sie sich aufbäumte und auf dem Tisch wand. Sie brüllte ihren Klimax förmlich heraus und ich sah am Zentrum ihres runden Pos wie sich ihr Unterleib immer wieder pulsierend zusammenzog. Ich konnte nicht anders, als ihr in den letzten Zügen ihres impulsiven Orgasmus nochmal den Daumen in die verbleibende freie Öffnung zu pressen. Sie Stöhnte einen brunftähnlichen und ausgelassen lustvollen Schrei aus, und mit dem Abebben ihres ausgedehnten Kommens zog ich den neuen Jelly-Freunds aus ihr heraus. Ihr Unterleib war entspannt, ihre Lippen zierte ein erschöpftes Lächeln und ihre Augen funkelten mich an, als sie fragte: „Und was ist mit dir, Süßer?“ Ich presste ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss auf ihren Hintern. „Benutzt du mich? Bitte benutz mich. Das ist alles deins“, sagte sie, als ich die Fesseln an ihren Handgelenken öffnen wollte und zog ihre Hände weg. „Aha?“, fragte ich sie, „alles?“ Sie presste ihre Lippen zusammen und nickte mit geschlossenen Augen. Ihre gefesselten Hände krallten sich mit den roten Fingernägeln in ihre Arschbacken und zog sie auseinander.

Das letzte Mal, dass ich ihren Po rannahm war eine ganze Weile her, doch ich spürte beim Eindringen mit Zeige- und Mittelfinger, wie entspannt ihre Rosette war. Langsam wog sie ihren Hintern hin und her, als wolle sie mich auffordern. Langsam massierte ich ihr das warme Gel in ihren knackigen Arsch und stimmte Sie mit den Fingern langsam auf das ein, was ihr bevorstand. Leidenschaftlich stöhnte sie auf und ich war überrascht, wie sehr sie die Massage ihres Zweitlochs genoss. „Nimm mich“, forderte Sie mich auf, „ich will dass du dich an mir satt fickst!“ Sie hatte mir dieses Angebot schon oft gemacht, doch diesmal klang es so selbstlos wie noch nie. „Ich werde alles für dich tun“, unterwarf sie sich mir gänzlich, als ich sie drehte, damit ihr Kopf näher an der Tischkante lag und schob ihr meinen harten Kollegen in den Mund. Ihre Augen wurden ein wenig wässrig, als ich ihn ihr bis auf die letzten drei Zentimeter in den Rachen schob. Ihre Hände hatten meine an ihrem Po abgelöst, damit ich ihren Kopf mit beiden Händen halten konnte. Während sie kräftig an meiner Eichel saugte fingerte Sie langsam zwischen ihren prallen Rundungen, die ihr Minikleides nun vollends preisgab. Wieder forderte sie mich fest entschlossen auf, mich an ihr zu befriedigen. Endlich folgte ich der Einladung und drang vorsichtig in ihren Apfelpo ein. Warm, weich und eng umschlag sie meinen Stab, der in ihr pulsierte. Ich tat meinen Genuss mit einem lauten und tiefen Stöhnen kund. Mit aufgerissenem Mund keuchte Sie bei jedem Stoß und feuerte mich immer wieder an, auf ihren heißen Backen zu kommen. Ich packte sie fest bei der Taille, zog ihn fast ganz heraus und schob ihn wieder bestimmend bis zum Anschlag in sie. Ihr Keuchen wurde schneller, wie auch meine Stöße und ich ahnte, dass sie nun endgültig Gefallen am Analvergnügen gefunden hatte. Ich wollte, dass wir gemeinsam kommen würden und dachte dabei an das zweite Spielzeug. Ich griff nach der Schachtel und zog die Liebeskugeln so aus dem Paket, dass Sie sie nicht sehen konnte. Als ich meine Stöße verlangsamte, um ihn herauszuziehen und die Kugeln in ihre nasse Pussy zu schieben, begriff Sie nicht daher nicht, was ich vorhatte und stemmte mir den Po weiter entgegen. Ein Klaps beendete ihr Drängeln. Ihre Augen blitzen mich an, als ich ihr die Kugeln nacheinander in ihr versenkte, bis nur noch die Rückholschlaufe aus ihr heraushing. Im Einklang stöhnten wir auf, während ich mich wieder in Sie presste. „Fick mich feste“, hauchte Coco, „das fühlt sich grade so geil an!“ Bei der Aussage lächelte ich, Griff wieder feste nach ihrer Hüfte. Klatschend stieß ich uns an den Gipfel der Geilheit. Ihr Po rötete sich nach und nach unter meinen Stößen. Coco wies mich an, mich kurz zurückzuziehen, drehte sich auf den Rücken und legte ihre Beine auf meine Schultern. Sie wolle mich sehen, wenn ich in ihrem Hintern kam, sagte sie und umklammerte meinen Hals mit ihren Beinen. Das Gefühl ihrer Netzstrümpfe an meiner Haut erzeugte ein prickelndes Gefühl, Ihr Blick war fest auf mich gerichtet und ich verlor mich in ihren Augen, während ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. „Komm schon, Zimtcito“, stöhnte Sie, „lass dich gehen.“ Ich die Tatsache, dass sie mir ihren Po so selbstverständlich offerierte und mich anspornte egoistisch zu sein, machte mich rasend vor Erregung. Sie kiekste kurz auf, als ich sie hart in den Arsch stieß. Ihre Stirn zog sich etwas in Falten, doch sie unterdrückte den kurzen Schmerz und feuerte mich trotzdem weiter an. Sie entspannte sich wieder und überdeckt von ihrem Keuchen konnte ich das Klackern der Kugeln in ihrer Papaya erahnen. Als ich vor Geilheit aufstöhnte, fixierte mich ihr Blick wieder. Ich hatte den Eindruck ich würde bald besinnungslos sein, so heiß wie Sie mich machte: bei jedem Stoß flüsterte sie leise „ja“. Ich sah ihr an, dass sie was pulsieren meines Glieds, dass sie liebevoll Paulino nannte, in sich spürte, bevor mich mein Höhepunkt wie Stromschläge durchzuckte. Ich zog ihn bis auf die Eichel aus ihr und genoss die Enge ihrer Rosette an Paulinos Spitze, als ich mich in mehreren Schüben in ihrem Po entlud. Der letzte Spritzer jedoch landete ich ihrem Gesicht weil ich mein Orgasmus mir jede Feinmotorik raubte und ich kurz aus ihr herausrutschte. Als ich ihn wieder in ihr platzierte um noch ein wenig ihre enge Wärme auszukosten, löste ich ihre Fesseln. Kaum befreit wischte Sie sich meine Creme aus dem Gesicht, sah mir tief in die Augen und leckte genüsslich meinen Saft aus ihren Handflächen.

„Und dir gefällt mein Präsent auch?“ fragte Sie, während sie das Kleid glatt strich und mir die Absätze gegen meine Brust drückte. „Naja, wenn du es die ganze Zeit anlässt, fällt unsere Schneewanderung wohl aus“, anwortete ich, „sonst schmilzt ja unsere ganze Winterpracht da draußen.“ Ein direktes Kompliment würde ich ihr später noch machen, um sie davon abzuhalten, das Dress zum Essen auszuziehen, dachte ich und ärgerte mich, das wir keinen gläsernen Esstisch hatten.

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