Wir sind ein junges Paar, das es liebt über schöne Nebensachen nachzudenken, zu reden und zu schreiben. Wir beleben gerne Gedanken und Phantasien. Auch euch möchten wir lieber mit unseren Erlebnissen und Phantasien inspirieren, als dass sie niedergeschrieben in einer Shachtel verstauben. Doch eines Voraus: Um euren Gedanken keine Grenzen zu setzen, verzichten wir hier auf Bilder, denn diese sollen in euren Köpfen entstehen.

Dienstag, 9. Februar 2010

Revanche

Premiere! Cocos erste veröffentlichte Geschichte. Der Anlass ist etwas pikant: Die Geschichte hatte sie dem Zimt via Skype beschrieben, zur Belohnung durfte sie zusehen, wie die Story auf den Zimt wirkte... Danach musste erstmal das Laptop geputzt werden. Auch euch wünschen wir sehr viel Spaß beim Lesen der ausgearbeiteten Version!

Nach langer Zeit ist Zimt endlich wieder zu Besuch. Und wie er das öfter tut, hat er auch diesmal ein erotisches Geschenk mitgebracht. Manchmal könnte man meinen, er läse in meinen Gedanken die geheimsten Wünsche: es sind Handschellen, die er nach dem Abendessen aus seiner Tasche zieht. Das schwarze Plüsch macht sie komfortabler, ohne dabei zu kitschig auszusehen. Er will sie mir gleich anlegen, doch ich hatte mir den Abend etwas anders vorgestellt. Das Zimmer Schlafzimmer hatte ich leicht mit Kerzen beleuchtet und wollte eigentlich meine Vorstellungen ausleben. Die Handschellen kommen mir da als Ersatz für das Tuch, das ich schon bereit gelegt hatte, gerade gelegen.

Ich nehme ihm die silbernen Metallfesseln ab und umarme ihn. Als er seine Hände auf mein Gesicht legt, um mich zu küssen, lasse ich sie schnell zuschnappen. Ich führe den verdutzten Zimt ins Schlafzimmer und schupse ihn aufs Bett.
Ich würde ihn schön langsam heiß machen und mir holen, was ich will: Ich drehe ihm den Rücken zu. Langsam streife ich mir mein Top ab. Der Blick über die Schulter schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich habe ihn kurz im Blick, kann nachsehen, ob er auch brav liegen bleibt und sehe dabei auch etwas verführerisch aus. Letzteres verrät mir die kleine Beule, die sich schon jetzt in seiner Hose abzeichnet. Ich beuge mich tief vornüber, so dass er mehr als nur meinen Prallen Po sehen kann, wenn ich mir Hose und Slip ausziehe. „Mhm, lecker“, höre ich ihn hinter mir flüstern. Oh ja: lecker sollte es noch werden.
Ich spüre wie mich die frohe Erwartung über das folgende Spiel schon feucht werden lässt. Zimt endlich mal hilflos in zu sehen, wäre wunderbar. Sonst dominierte er meist mich, doch das würde sich heute ändern. Ich würde mich revanchieren, nicht das devote Mädchen sein, das er so liebte. Naja, vielleicht schon –aber nur wenn er auch brav mitspielte.

Ich setze mich auf ihn, das Hemd habe ich schnell offen: ein kräftiger Ruck und seine glatt rasierte Brust war bereit meine heißen Küsse zu empfangen. Meine Nähkünste würden das schon wieder richten: ich hatte ihm ja schon einmal Knöpfe angenäht… Bei der Hose würde das nicht so leicht gehen, doch ich will ihn nackt haben. Sofort. Kaum habe ich meinen Zimt entblättert setzte ich mich wieder auf ihn.
Mit kreisenden Hüften küsse ich leidenschaftlich seine Brust, leckte seine Brustwarzen und lausche seinem leisen Stöhnen. Er zuckt kurz zusammen, als ich ihn leicht in die Nippel beiße, hält den Atem an und bäumt sich auf. Ich kralle meine Fingernägel in seine Flanken und reibe mich energisch an seinem Harten. Wie stimulierend und geil sich sein warmer Paulino an meiner Klitoris anfühlt… Seine Augen verraten Ungeduld, doch die ist mir jetzt egal. Langsam greife ich nach der Schokoladensoße, die ich neben dem Bett bereitgestellt hatte.

Ich gieße ein wenig auf seine Brust, verteile die kühle Soße mit den Fingern. Er hebt an etwas zu sagen, doch ich verbiete ihm forsch den Mund. Nur damit klar war, dass ich meinen Kopf durchsetzen will. Auch wenn das hier grade eine zarte Gangart ist, muss ich ja klarstellen, dass er zu tun hatte, was ich befehle. Und jetzt hat er gefälligst der Teller für meinen Nachtisch zu sein, den ich ihm zart ablecken werde. Die Schokospur führt jetzt von seiner Brust, bis nach unten. Wäre es Eis, hätte ich nun Eis am Stiel. Doch der Schokoladengeschmack ist nicht alles: ich will alles schmecken, wenn ich ihn blase: meine Papaya, ihn und Schoki.

Ich setze mich schnell auf, stecke ihn kurz in mich, während ich Zimt festhalt und zügle, damit er nicht zustoßen würde. Nur kurz will ich seine Eichel reiten, um kurz darauf uns beide zu schmecken.
Nun wandere ich mit der Zunge die Schokladenstraße hinab, züngle über seinen Bauch während ich seinen großen und heißen Freudenspender massiere. Noch ein Klecks Schokolade und ich würde meinen Heißhunger an ihm stillen: langsam lecke ich seine Eier, zart küsse und sauge ich sie, so dass er sich vor Geilheit aufbäumt. Ich weiß, dass es wenig gab, was ihn mehr durchdrehen ließ, also nehme ich sie beide gleichzeitig in meinen Mund, sauge an ihnen und packe seinen Harten fest mit der rechten Hand. Ich höre sein tiefes Aufstöhnen und es macht mir Spaß zu wissen, dass er nichts tun kann, außer sich mir hinzugeben. Er ist gefesselt und würde heute mein Spielzeug sein, mein Nachtisch. Ich würde ihm den Verstand rauben, ihn sein blaues Wunder erleben lassen.

Jetzt nehme ich seinen Schaft, sehe Zimt tief in die Augen und verschlinge ihn noch tiefer, als bisher. Meine Nase stößt fast an seine Lenden. Wieder zwei Zentimeter weniger bis zu meinem Ziel: den perfekten Deep Throat zu schaffen, Zimt komplett aufnehmen zu können. Ich stelle mir vor, wie ich ihn in mir langsam in meiner inzwischen heißen und feuchten Mitte aufnehme und blase ihn ruppig und hart, so dass er sich immer heftiger unter meinen Händen windet. Jetzt würde ich mich führ die zarten Liebesschmerzen rächen, die er mir so gerne zufügte. Ich kralle mich wieder fest in seinen Po, gerade so, dass er die Stirn runzelt. Ich gebe ihm eine leichte Ohrfeige, weil er nicht zusieht. „Schau mich an, Zimt“ fauche ich. Beinahe erschrecke ich, als ich die Furie in mir durch meine Mund sprechen höre, doch ich fühle mich stark und es macht mir Spaß ihn auf der einen Seite zwar zu bedienen, aber dabei die Zügel in der Hand zu haben. Nicht nur die Zügel hatte ich in der Hand: ich habe ihn im wahrsten Sinne bei den Eiern. Ich massierte sie, während ich kräftig an seiner Eichel sauge und züngle.

Er stöhnt immer lauter. Mich macht es geil, das wusste er, wenn er mir auf diese Art Feedback gab –so oft waren mir Kerle zu leise, doch er stand auch beim Sex zu seiner Stimme.
Nachdem keine Schokolade mehr an ihm ist nehme ich etwas Gleitgel und massiere es ihm auf sein Prachtstück. Ich bin inzwischen zwar beileibe feucht genug, doch er soll es schön rutschig weich haben. Langsam kann ich mein Verlangen nicht mehr verbergen: ich küsse ihn leidenschaftlich auf den Mund, wandere dann den Hals hinab und drücke die Hüfte durch um ihn endlich in mir zu spüren.

„Halt gefälligst still! DU rührst dich nicht: das ist meine Angelegenheit!“ Er will darauf antworten, doch ich presse ihm die Hand auf den Mund. Ganz zufrieden ist er damit wohl nicht. Aber er muss stillhalten: ich will allein den Takt vorgeben. Ich will ihn nehmen, selbst entscheiden, ob es hart oder zart zugeht. Einerseits hätte ihn sofort hart zum Höhepunkt geritten, doch eine andere Aussicht wäre noch verlockender. Zu gerne spürte ich seinen Warmen Saft auf meiner Haut.

Mit angespanntem Becken reite ich ihn jetzt kräftig. Zimt wirft den Kopf in den Nacken und genießt es sichtlich. Doch ich muss schon wieder dafür sorgen, dass er still liegen bleibt: er will wieder ins Geschehen eingreifen und zustoßen. Also stütze ich mich mit den Händen auf seine Hüfte und drücke ihn nach unten. Dann stoße ich heftig zu: Ich drücke den Rücken durch, damit ich ihn auch an der richtigen Stelle in mir spüre. Wieder fängt er an zu stoßen. Ich höre auf zu reiten und verweile ein paar Sekunden, denn so geht es nicht. Also muss ich ihn wohl zappeln lassen: Ich steige ab, wandere zart mit der Zunge langsam über seinen Oberkörper, bevor ich in abermals verschlinge. Aber nur kurz, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. „Du kommst gefälligt auf meinem Gesicht, Zimti! Ich will deinen warmen Saft auf meiner Haut spüren, dich schmecken. Und jetzt setz dich auf die Bettkante!“ ich ziehe ihn hoch, helfe ihm auf, so dass er sich hinsetzen kann.

Nun stehe ich vor ihm. Einen Fuß neben ihm auf dem Bett, strecke ich ihm meine Papaya hin. Ich ist sofort klar, was er zu tun hat und als ich seinen Kopf nach vorne ziehe, fängt er auch sofort brav an mich zu lecken. Ich unterdrücke die Lust, stöhne nicht auf, sondern versuche meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Seine Zunge kreist um meine Klit, so wie ich ihm es befehle. Seine Hände können es scheinbar immer noch nicht lassen, und ich muss ihn wieder ermahnen mich loszulassen. Als er nach meinem Oberschenkel greift, packe ich ihn an den Haaren und ziehe ihn nach hinten.

Noch einmal täusche ich einen Ritt an: ich setze mich auf ihn, drücke feste meine Hüfte gegen seine und stoße drei, vier mal zu. „Du warst brav, lieber Zimt. Jetzt hast du dir auch was verdient. Wenn du brav bist nehme ich dir auch die Handschellen ab.“ Zimt nickt nur und streckt mir ergeben die Hände hin, damit ich aufsperren kann. Kaum habe ich die Handschellen abgenommen packt er nach meinem Hintern. Kräftig um spannen seine Hände meine Rundungen, die er so gern hat, während er mir einen langen, leidenschaftlichen und zarten Kuss gibt.

„Und jetzt werden hier mal die Regeln geändert, du kleines Miststück“, sagte Zimt energisch, „Ich denke du solltest jetzt hierfür gradestehen und dich entschuldigen.“ Zustimment nickt Zimt, also ich ihm vorschlage, dass ich ihn blasen könnte und ihm erlauben würde mich zu benutzen. Aber nur unter der Bedingung, dass er auch wirklich in meinem Gesicht käme. Das war meine Bedingung.

Ich kniete mich vor ihn und fing sofort an ihn an seiner Zimtstange zu saugen. Es dauert auch nicht lange, bis er mich bei den Haaren packt und meinen Kopf führt. Es zieht ein wenig, doch diesen leichtn Liebesschmerz genieße ich. Schließlich habe ich ihn auch etwas gequält. Er war nie derjenige, der sich zu unterwerfen hat. Daher war das schon eine Lektion für ihn, die ich auch entlohnen sollte.

Ich sehe nach oben, und fixiere seinen Blick, während er sich tief in meinen Mund schiebt. Oh Gott, denke ich, er meint es ernst. Ich kralle mich in seinen festen Po, was eine Wechselwirkung erzeugt: er zieht fester an meinen Haaren. M ihn zu besänftigen nehme ich seine Eier in die Hand und massiere sie, bis er schließlich meinen Kopf los lässt. „Denk dran: du sollst mir ins Gesicht spritzen“, erinnere ich ihn. Ich widme mich ganz und gar seinen Eiern, lasse ihn weiter seinen Harten massieren und sehe erwartungsvoll zu ihm hoch, lege ich jetzt Hand an mich an: Meinen ursprünglichen Plan, ihm noch ein abschließendes Dildospiel zu bieten, habe ich vor lauter Geilheit verworfen: am liebsten würde ich kommen, wenn er sich grade heiß und klebrig auf meinem Gesicht entlädt. Ich massiere meine Papaya, kreise immer schneller über meine Klit, denn auch er atmet zunehmend schneller. Noch einmal nehme ich ihn tief in den Mund. Immer schneller bewege ich meinen Kopf und bringe ihn endlich dahin, wo ich ihn haben will. Sein Paulino pulsiert, ein Pumpen kündigt seinen Höhepunkt an.

Noch einmal sehe ich ihm in die Augen, sauge weiter an seinen Cojones, während wir es uns beide selbst machen. Und da, ja, endlich geht mein Wunsch in Erfüllung: Zimts stöhnen tut seine Wirkung und ein Zucken durchfährt mich beinahe gleichzeitig explodieren wir. Als ich die Augen wieder öffne ist mein Gesicht nass von seinem Heißen Saft, der mir auf die Brüste tropft. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir die Handschellen schon viel Früher mitgebracht, Süße! –Aber nicht, dass du mir jetzt zu übermütig wirst.“ Ich komme gar nicht auf die Idee Zimt darauf zu antworten. Der soll sich mal nicht in Sicherheit wägen….

3 Kommentare:

  1. Sehr schön geschrieben, wie ich finde. Besonders das Ende mit dem triefnassen Gesicht passt gut zu meinem aktuellen eigenen Blogbeitrag... Warum muss es immer das Gesicht sein? :-)

    mach weiter so. Lese gerne weiter mit.

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  2. Eine sehr schöne Geschichte, aber wieso nur über Skype, sowas schreit doch geradezu danach real zu werden.

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  3. Ja, da hast du Recht...

    -die Handschellen stehen ganz oben auf der Einkaufsliste ;)

    viele Grüße auch von Coco

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