Wir sind ein junges Paar, das es liebt über schöne Nebensachen nachzudenken, zu reden und zu schreiben. Wir beleben gerne Gedanken und Phantasien. Auch euch möchten wir lieber mit unseren Erlebnissen und Phantasien inspirieren, als dass sie niedergeschrieben in einer Shachtel verstauben. Doch eines Voraus: Um euren Gedanken keine Grenzen zu setzen, verzichten wir hier auf Bilder, denn diese sollen in euren Köpfen entstehen.

Sonntag, 7. Februar 2010

Papaya auf Eis [Teil #2]

Teil zwei (von drei) der erotischen Geschichte kommt zwar etwas spät, doch mit dem dritten TEil werden wir uns weniger Zeit lassen, versprochen. Teil #1 könnt ihr hier nachlesen.



Ich wurde neugierig wie exhibitionistisch Coco wohl sei. Hier oben auf der Brücke waren wir schließlich den Blicken der Autofahrer ausgeliefert. Langsam zog ich ihre den Rock etwas höher, damit ich ihre Oberschenkel ungehindert bis hin zum Poansatz massieren konnte. Sie ließ es sich gefallen, stöhnte mir leise ins Ohr als ich zart über die Innenseiten ihrer Beine strich und mit der Hand immer höher fuhr. „Wie war das jetzt mit dem Nachtisch?“ fragte ich mit provokativem Unterton. Fest drückte ich sie an mich, um ihr klar zu machen, wie heiß ich auf sie war. Doch als sie den Grund für die Beule in meiner Hose spürte, nahm sie mit wenigen Worten die Geschwindigkeit aus dem Spiel: „Vergiss es Zimtcito, du musst jetzt wohl noch warten!“ Diese Gemeinheit… ich war unglaublich verrückt nach ihr, hätte am liebsten vergessen wie exponiert wir dort standen.

Übermütig griff ich nach ihrer Papaya. Kurz hielt ich inne: Ein Bändchen?? Ihre letzten Erdbeertage waren erst eine Woche her und der Faden, den ich da hängen fühlte war schlicht weg zu dick für das was ich im ersten Moment dachte. Als könnte ich die Antwort, was ich da gerade in der Hand hielt aus ihren Augen lesen, blickte ich sie fragend an. „Ich dachte schon du bemerkst es nie!“, Coco gestand mir lächelnd, dass sie nicht nur den Slip ausgezogen hatte, sondern sich im Restaurant auch die Liebeskugeln hineingeschoben hatte. „Und weil wir hier grade deine Phantasie ausleben, mache ich jetzt die Regeln“ sagte Coco, während sie meine Hand wegschob und den Rock wieder runter schob. „Du wirst jetzt schön warten, Liebster!“ Ihr Geständnis machte mich verrückt. „Komm‘ jetzt, ich habe Lust auf einen Cocktail“. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. Irgendwie wusste ich nicht wie mir geschah: Ich war baff. Ich ahnte allmählich, was sie vor hatte: ich hatte ihr letztens erst eine Phantasie anvertraut. „Und gehen wir zusammen oder getrennt in die Bar?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort schon vermuten konnte. „Alleine, sonst zerstörst du noch meine Flirtchancen!“

Diese Frau war unglaublich. Immer wieder überraschte sie mich, wie sie auf meine Spinnereien einging und sie Schamlos auslebte. Ich dachte gerade daüber nach, was für ein Glückspilz ich doch sein musste, als eine Blondine mit Rock und weißer Bluse die Bar betrat. Ich nahm einen Schluck von meinem White Russian und rückte etwas auf meinem Barhocker. Gerade eben hatte ich noch meine Hand an ihrem Hintern und nun würdigte sie mich mit keinem einzigen Blick. Ich war definitiv nicht der einzige, der sie musterte, als sie durch die Tür kam. Auf der anderen Seite der halbrunden Theke standen zwei Jungs, die eben noch in ein Gespräch vertieft waren, das wohl nicht spannender war, als ihr Anblick. Sie musste das Interesse des einen der beiden gemerkt haben und setzte sich neben seinen Gesprächspartner. Nachdem sie bestellt hatte legte sie ihr Handy auf den Tresen und blickte wartend zur Tür. Sie spielte also die Versetzte? Ich war begeistert von ihrem schauspielerischen Talent.
Immer wieder fing sie den Blick ihres Opfers ein. Blickte ihm verstohlen in die Augen, als ob sie das eigentlich nicht dürfte. Er lächelte zurück. Sein Gespräch war ihm wohl nicht so wichtig, wie die hübsche Coco.

Von Zeit zu Zeit sah sie ungeduldig auf ihr Handy und zur Tür. Ich dachte mir es sei nicht schlecht ihr etwas nach zu helfen: „Ich schaff es leider heute nicht: noch zu viel Arbeit in der Agentur. Sei nicht sauer und hab einen schönen Abend!“ schrieb ich in die SMS, die nur wenig später auf der gegenüberliegenden Seite der Theke ihr Telefon blinken ließ. Sie las sie sofort und ich konnte sehen, wie sie sich zusammen riss: nur kurz blickte sie zu mir hinüber. Dann knallte sie ihr Handy enttäuscht auf den Tresen. Sie hatte den Kerl eigentlich jetzt schon in der Tasche. Wenige Minuten später zahlte sein Freund, doch er machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil: Nachdem er seinen Gesprächspartner verabschiedet hatte, setzte er sich auf dessen Barhocker.

Der Arsch, dachte ich. Völlig schamlos musterte er Coco. Sein Blick musste wohl gerade über ihre Beine wandern. Ha, wenn der wüsste, dass sich zwischen ihnen verbarg: Ich wurde selber heiß und spürte es in meiner Hose pochen. Ich überlegte, wie weit sie wohl gehen würde um mich wild zu machen.

Er schien nicht besonders kompliziert gestrickt zu sein: ich hörte wie er Coco fragte, ob se versetzt worden sei. Sie nickte. Von ihr hörte ich nur Satzfetzen: „…das Arschloch kommt nicht…“, „… macht er immer wieder…“. Ich verstand nur die Stellen in die Sie besonders viel Enttäuschung legte. Er saß da, schüttelte den Kopf sagte etwas, was sie lächeln ließ und bestellte. Ihre Augen waren wundervoll: sie wickelte sich den Kerl mit ihren Blicken um den Finger. Das Schauspiel, das sich mir hier bot war wirklich beeindruckend: wie einfach es für sie zu sei schien, sich einen Typ zu angeln. Ob ich auch so einfach angebissen hatte? Langsam stieg etwas Eifersucht in mir auf. Ich spülte Sie mit einem kräftigen Schluck hinunter und widmete mich der Karte der Bar, damit ich nicht so wirkte, als starrte ich die Beiden an.

Weiterlesen bei Teil 3

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